download - bürokratie schadet
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Idiotenparagraphen<br />
Ich kann die Schutzbehauptung nicht glauben, man hätte die Finanzgerichtsurteile und die<br />
Steuergesetze so nicht lesen können, somit die Worte dem Sinn nach nicht aufnehmen können.<br />
Das wäre wohl ein schlimmerer Zustand wie die PISA - Kommission bei unseren Schülern<br />
festgestellt hat.<br />
Offensichtlich wollte man einen Steuerehrlichen noch härter abstrafen ja sogar enorm schädigen<br />
wie ein Steuerhinterzieher, weil dieser es gewagt hat sich gegen das Unrecht vor dem<br />
Finanzgericht zu verteidigen und gewonnen hat.<br />
Wir brauchten somit nicht einen zweiten Kaufpreis von ca 25.000,-€ bezahlen und konnten die<br />
Frondienste der Bürokratie abwehren. Das Finanzamt musste eine Betriebsverwaltung in eine<br />
Vermögensverwaltung und das Betriebsvermögen in ein Privatvermögen umwandeln. Das<br />
Erreichte ist sehr viel nur konnte ich nicht den enormen Schadenersatz wegen dem<br />
Idiotenparagraphen einfordern.<br />
Beamten und Politiker brauchen sich nicht für Fehlleistungen entschuldigen und sie brauchen sich<br />
auch nicht für den angerichteten Schaden verantworten, diese können sagen, obwohl alles klar<br />
erkennbar ist, das haben wir nicht gewusst. Der Bürger wird bei so einer Sachlage bestraft und<br />
muss den Schaden selbst tragen und bezahlen, Dieses Unrecht zu publizieren haben die Medien<br />
keinen Mut und Zivilcourage, daher diese Intemetveröffentlichung die wir "das Volk sind wir" so<br />
hoffe ich überall verbreiten. Bürokratie und solche Idiotenparagraphen schaden uns allen enorm.<br />
Bei solchen praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Bürokratie und des Idiotenparagraphen<br />
brauchen sich die Beamten und Politiker nicht wie der Bürger anstrengen um seine Arbeit und<br />
Handlungen möglichst gut zu machen, er kann sich gegenüber dem Bürger herausreden: "Das<br />
habe ich nicht gewusst" ja er hat dadurch eine Handhabe den Bürger absichtlich zu bestrafen und<br />
zu schädigen weil er vor dem Zivilgericht die Absichtlichkeit nicht beweisen kann. Wer kann schon,<br />
in so einem Fall die Lüge oder Unwahrheit beweisen, dem Beamten wird mehr geglaubt wie dem<br />
ehrlichen Bürger, wenn er auch seine Ehrlichkeit unter Beweis gestellt hat, in dem er das<br />
Finanzamt fragte was er an Eigenverbrauch bei der Einkommensteuererklärung angeben soll. So<br />
war es bei uns. Bei der Sachlage komme ich zu der Feststellung. Dem Finanzamt wäre lieber<br />
gewesen wir hätten den Steuerhinterziehungsversuch gemacht, denn das hätte den Beamten das<br />
vorgefasste Bild des Steuerhinterziehenden Steuerzahlers bestätigt, und er hätte dann mit Wonne,<br />
bei einer Betriebsprüfung den Steuerzahler bestrafen und zur Zahlung zwingen können. So ein<br />
Verfahren bestätigt, die vorgefasste Meinung vom Steuerhinterziehenden Bürger, bei allen<br />
Gesprächen mit dem Finanzamt konnte man diese Einstellung deutlich heraushören und<br />
herausfiltern. Das ist für den Beamten eine Selbstbestätigung oder Existenzberechtigung. So eine<br />
Untypische Haltung des Steuerzahlers, die Steuern nicht hinterziehen zu wollen, so wie bei uns,<br />
offensichtlich wollte man ohne Abstrafüng und Schädigung des Steuerehrlichen das Geschehene<br />
nicht passieren lassen. Wir wurden geschädigt, mit dem Idiotenparagraphen kann man sich vor der<br />
Verantwortung drücken, weil wir die Absichtlichkeit nicht beweisen können.<br />
So einfach sind die Tatsachen und die Wahrheit, so lange der Sonderstatus für Beamten und<br />
Politiker weiterhin bestehen bleibt kann es nicht besser werden.<br />
Denn er kann sich gegenüber dem Bürger herausreden, "das haben wir nicht gewusst" wir können<br />
nichts für die falsche Beurteilung.<br />
Ist der Idiotenparagraph bei unserem Grundgesetz tragbar? Denn dieser verhindert<br />
Anstrengungen, die Verwaltung möglicht gut und unkompliziert zu machen.<br />
Fehlerquellen werden so Tür und Tor geöffnet. Beamten und Politiker müssten mit dem<br />
Normalbürger gleichgestellt werden, die müssten wie der Bürger Nichtwissen und Schädigungen<br />
ebenso verantworten.<br />
Es kann doch nicht sein, dass man von einem Bürger mehr Wissen verlangt wie von einem<br />
Beamten oder Politiker und das per Gesetz mit dem Idiotenparagraphen.<br />
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Aschermittwoch 2004 Welschensteinach, 23.02.2004 -überarbeitet!!!-<br />
Sehr geehrte Damen und Herrn vom Finanzamt Wolfach,<br />
fairerweise zum Aschermittwoch muss ich Ihnen einige Mitteilungen machen: