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Manuskript Abschnitt 4:
Außen- und Innenpolitik
- Kapitel 1 -
Nur außenpolitisch sind wir sehr gut, innenpolitisch sind wir dagegen sehr mangelhaft, haben also
eine Benotung von einer sechs, daher sind wir am untersten Ende des Klassendurchschnitts in
Europa angekommen.
Das kommt wohl daher, weil wir mit Gesetzen oder Verordnungen, bei der Außenpolitik nicht diese
bürokratische Unordnung wie bei der Innenpolitik anwenden können. Dort also mit der Bürokratie
nicht alles blockieren können.
Bei der Außenpolitik gibt es nur die einfachen Regeln und zwar erstens, will man mit den
Nachbarstaaten reden und gut zusammenarbeiten oder zweitens, arbeitet man gegen diese
Nachbarn und streitet man mit diesen, dann gibt es Krieg, wie nicht so selten auf der Welt. Wir sind
also so gut in der Außenpolitik so dass wir als Friedensstifter fungieren können. Wir haben in
Europa über 50 Jahre Frieden bis auf dem Balkan und daran arbeiten wir mit den anderen
europäischen Nachbarn gemeinsam.
Wohl gibt es da noch Nordirrland, der Terror im Baskenland und Korsika, als normaler Europäer
kann man diesen Zwist in der heutigen Zeit nicht verstehen. Wie kann man so gegeneinander sein
und sich somit selbst das Leben so schwer machen. Also gibt es immer noch das Böse in der Welt
wo einige oder auch viele wollen über andere bestimmen, diese entmündigen oder unterdrücken
wollen. Ungerechtigkeit schafft Unfrieden.
Für uns Deutsche ist also die Außenpolitik sehr wichtig zumal wir ein Exportland sind.
Wenn man unsere jüngste Vergangenheit betrachtet, dann hat das Deutsche Volk für die
Außenpolitik immer richtig gewählt, also für diese Aufgaben immer den richtigen Kanzler und
Außenpolitikminister gehabt. Adenauer war ein Glücksfall für den Anfang und Wideraufbau, die
SPD mit Brand und Schmidt versuchte die Annäherung an den Osten, aber das ging nur bis zu
dem Natodoppelbeschluss, dann musste der Kanzler nicht der Außenminister ausgewechselt
werden.
Bei der Chance der Widervereinigung hatten wir Kohl, zu der Zeit der einzig richtige Mann, und
nun bei dem Unfrieden also Krieg im Balkan dann dem Weltterror 11. September hätte es eine
Regierung ohne die Grünen in der Außenpolitik viel schwerer gehabt.
Wir sind also in der Außenpolitik Spitze, nur das genügt nicht allein, wenn man in der Innenpolitik
dafür am unteren Ende in Europa ist.
Als Exportland müssen wir leistungsfähig in der Wirtschaft sein, das waren wir nur so richtig in der
Erhardzeit als wir aufbauten.
In der Innenpolitik arbeiten die Politiker und Parteien nicht wie in der Außenpolitik miteinander
sonder gegeneinander. Da gibt es nicht die guten Regeln der Zusammenarbeit, sondern vielmals
die vielen und schlechten Gesetze und Verordnungen die alles blockieren mit ihrer
einhergehenden Bürokratie und den Bürger obendrein total entmündigen. Wir wurden dazu noch
von dieser unsinnigen Bürokratie enorm geschädigt und so geht es vielen anderen Bürgern, wie
uns der Bund der Steuerzahler versicherte.
Für den Export werden wir durch die schlechte Innenpolitik zu teuer und die Arbeitslosen können
so nicht abnehmen.
Wenn in der Innenpolitik alles festgefahren ist und nichts mehr geht, also die Reformen für ein
weiteres Fortkommen nicht durchgeführt werden können, dann flüchten die Politiker in die
Außenpolitik und fahren in der Weltgeschichte umher als gäbe es zu Hause nichts zu tun.
Wir können es uns nicht ungestraft leisten so gegen eine vernünftige Wirtschaftspolitik zu handeln,
wo jeder kleine Beamte mit möglichst viel Bürokratie, die vielen Gesetze falsch auslegen und
anwenden kann. Das dann gegen die Vernunft, gegen die Bürger und gegen die Gesetze, die