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Suneep wirkte enttäuscht. »Natürlich haben<br />

wir darüber gesprochen. Ich lege meinen Leuten<br />

nicht gern Fesseln an, wenn sie gute Ideen haben,<br />

aber es gibt ja auch so was wie Prioritäten. Ich<br />

werde sie gleich darauf ansetzen. Verlass dich auf<br />

mich.«<br />

Als Dan sich umdrehte, um jemanden zu begrüßen,<br />

sah ich nach, wer es war. Lil. Wie konnte<br />

es anders sein. Lil, die vor Übermüdung dunkle<br />

Ringe um die Augen hatte. Sie griff nach Dans<br />

Hand, überlegte es sich jedoch anders, als sie<br />

mich bemerkte.<br />

»Hallo, Leute«, begrüßte sie uns bemüht<br />

locker.<br />

»Oh, hallo!«, erwiderte Suneep und feuerte mit<br />

dem Finger auf sie, vermutlich, um ihr die Datei<br />

mit den fliegenden Gespenstern zu übermitteln.<br />

Lil verdrehte kurz die Augen und nickte ihm<br />

gleich darauf erschöpft zu.<br />

»Sehr gut«, sagte sie. »Lisa hat mir gerade mitgeteilt,<br />

dass die Innendienstler gut in der Zeit liegen.<br />

Sie haben den Großteil der Animatronik abmontiert<br />

und bauen jetzt die Scheibe im Ballsaal<br />

aus.« Die Gespenstereffekte im Ballsaal wurden<br />

mit Hilfe einer riesigen glänzenden Glasscheibe<br />

erzeugt, die den Raum der Länge nach teilte. Das<br />

Spukhaus war um diese Scheibe herumgebaut<br />

worden. Sie war so groß, dass man sie nicht in<br />

einem Stück herausnehmen konnte. »Sie sagen,<br />

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