PDF complete version (5 MB) - ETH - LUE - ETH Zürich
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Methode 30<br />
Direkter Anschluss<br />
Indirekter Anschluss<br />
Erosion STP<br />
berücksichtigen<br />
ja<br />
STP<br />
angeschlossen?<br />
nein<br />
Tiefste benachbarte<br />
STP t<br />
suchen<br />
STP t<br />
angeschlossen?<br />
ja<br />
Erosion STP<br />
berücksichtigen<br />
nein<br />
Massnahmen<br />
oder<br />
Bestockung<br />
auf STP t<br />
?<br />
ja<br />
Erosion STP nicht<br />
berücksichtigen<br />
nein<br />
t = t + 1<br />
Keine<br />
tiefere<br />
STP?<br />
nein<br />
ja<br />
Erosion STP nicht<br />
berücksichtigen<br />
„Doline“<br />
Abbildung 3-3<br />
Direkter und indirekter Anschluss an das Gerinnesystem<br />
Werden jene Massnahmen, welche nicht direkt oder indirekt an das Gerinnesystem<br />
angeschlossen sind, sich jedoch im Einzugsgebiet befinden, als unrelevant<br />
bewertet, hat dies eine Konzentration der Massnahmen auf jene Stichproben zur<br />
Folge, welche direkt an das Gerinnesystem angeschlossen sind. Dies schränkt den<br />
Lösungsraum von Anfang an zu stark ein. Es hätten nur Massnahmen Erfolg, die<br />
sich im ungünstigen Nahbereich des Gerinnes etablieren können. Deshalb wird<br />
unter folgenden Umständen eine Rest-Relevanz zugeteilt: