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Das Uhrwerklabyrinth
Die Karte auf der vorigen Seite zeigt auf der
rechten Seite das vollständige Uhrwerklabyrinth,
wobei die beiden inneren Ringe nochmal auf der
linken Seite abgebildet sind, denn zur einfachen
Handhabung sollten alle drei Ringe ausgedruckt,
ausgeschnitten und übereinander mit einer
Muster-/Spreizklammer in der Mitte (in bester
Monkey-Island-Manier) befestigt werden.
In zwei Räumen des Dungeons befinden sich
jeweils zwei Hebel mit grauen bzw. rotem Griff.
Ein Ziehen des grauen Hebels lässt den mittleren
Ring gegen den Uhrzeigersinn um einen Zahn
weiter rotieren. Der rote Hebel bewirkt das selbe
für den innersten Ring. Vor einer solchen
Drehung fallen an allen Übergangsstellen
zwischen den Zahnrädern Metallwände herab,
dann setzen sich die Zahnräder langsam in Gang.
Ein Spieler, der sich auf einem Ring befindet, der
sich bewegt, spürt während der 20 Minuten,
welche die Drehung dauert, dass der Untergrund
dröhnt, wackelt und sich vermutlich bewegt
(20% die richtige Richtung zu erkennen, bei 10%
wird fälschlich der Uhrzeigersinn angenommen).
Danach öffnen sich die Metalltore wieder.
Da sich das Uhrwerklabyrinth durch die Spieler
verändert, kann es schnell passieren, dass die
Spieler nicht mehr den Ausgang finden.
Insbesondere für diesen Fall sollte notiert
werden, welche Vorräte an Lichtquellen die
Spieler besitzen. Zur Erinnerung: Laternen
brennen 24 Phasen (also 4 Stunden) und Fackeln
6 Phasen (1 Stunde) am Stück.