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Orks und Menschen, aber es sind auch ein paar exotischere darunter. Sollten die Charaktere den
Dialog suchen, wird man sie etwas unwirsch empfangen und unter anderem verlangen, dass sie
ihre Waffen ablegen, wenn sie hereinkommen wollen. An sich sind die Wildmenschen aber recht
herzlich, auch wenn sie bei eventuellen Geschäften auf überteuerte Preise bestehen. Die
Abenteurer können hier gegen klingende Münze bewirtet werden und ihre Vorräte aufstocken.
Theoretisch bietet sich sogar die Gelegenheit zum kulturellen Austausch, wenn sie mit einigen
Wildmenschen Met trinken. Sollten die Charaktere glaubhaft belegen können, dass sie auf
Goblinjagd sind oder würdige Trophäen vorweisen können, werden die Wildmenschen übrigens
deutlich freundlicher. Wer weiß, vielleicht können sie sogar Mitstreiter gewinnen?
Ziel der Reise
In der Nähe des Ziels laufen die Charaktere Gefahr, streunenden Guhlen zu begegnen,
normalerweise allerdings nur in kleinen Gruppen. Die Gefahr ist besonders groß, wenn in der
Nähe gelagert wird.
Ansonsten handelt es sich um eine Ansiedlung aus etwa 25 kampffähigen Goblins sowie 7
Goblinkindern. Sie sind vor einigen Wochen auf die unterirdischen Katakomben gestoßen.
Insbesondere der Schamane und seine beiden Lehrlinge haben sie untersucht und begonnen,
finstere Einflüsterungen von Vakosch zu erhalten. Vakosch ist seines Zeichens Nekromant und
Anhänger eines entsprechenden finsteren Gottes. Er lebte mit einem Kult zusammen vor langer
Zeit in dieser Gegend, und er bemühte sich, seine Existenz mit seinen dunklen Kräften in die
Ewigkeit auszudehnen. Allerdings gelang es ihm nicht, zu einem vollwertigen Lich zu werden
oder überhaupt zu einem mobilen Untoten. Seine Intelligenz blieb allerdings erhalten und er
kann telepathisch zu Wesen sprechen, die sich in der Nähe seines Körpers aufhalten. So konnte
er den Goblinschamanen einige finstere arkane Geheimnisse verraten und sie zu seinem
finsteren Glauben bekehren. Insgeheim hofft er, dass er ihnen genug beibringen kann, damit sie
ihn zu einem höheren Untoten erheben und aus seiner momentanen mißlichen Lage befreien
können. Die Gefahr durch die Guhle ergibt sich dadurch, dass der Schamane mit seinen
Assistenten begonnen hat, mit Nekromantie zu experimentieren und so einige Guhle erzeugt
hat, die er aber nur unvollständig kontrollieren kann und sie daher durch die Gegend streifen
lässt, um Verluste unter den Goblins zu vermeiden.
Der Goblinschamane hat 3 Trefferwürfel und kann Zauber wie ein Magieanwender der dritten
Stufe wirken. Seine beiden Assistenten können Magie der ersten Stufe wirken. Ansonsten gibt es
noch einen Häuptling, der mit einem Kettenhemd besser gerüstet ist als die meisten und der
ferner auch 3 Trefferwürfel hat. Dazu kommen zwei Leutnants des Häuptlings, die 2 Trefferwürfel
haben. Die restlichen 19 kampffähigen Goblins benutzen das normale Werteprofil.
Die in Ruinen liegende Siedlung
Einst war dies eine Siedlung von Wildmenschen, ganz ähnlich wie die mögliche Reisebegegnung.
Allerdings wurde sie offenbar schon vor Jahren verlassen. Die Palisade hat Löcher und die Reste
sind morsch und moosbewachsen. Die meisten Gebäude stehen höchstens noch in Grundfesten.
Lediglich 3 Hütten und die alte Methalle sind halbwegs erhalten, aber auch hier mit gefährlich
morschen Balken, Moosbewuchs und Löchern in den Dächern.
2 Goblins sind beständig damit betraut, Wache zu halten, aber sie kommen dieser Aufgabe nicht
immer sehr effektiv nach. In der Nacht, in der die Charaktere ankommen, gibt es zudem ein Fest,
welches zwischenzeitlich bis zu 18 Goblins in die alte Methalle führt. In den Morgenstunden sind
dann immer noch 8 oder 9 dort zu finden, inklusive des Schamanen, der vielleicht etwas zuviel