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Hintergrund
Isgard
Isgard, Land unter dem Nordlicht. Weit nördlich gelegen ist es ein Landstrich zwischen langen, dunklen
Winter und kurzen, milden Sommern. Seine Bewohner, gemeinhin als Nordmänner bekannt, hängen immer
noch alten Göttern und heidnischen Brauchtum an, welches nur langsam durch zivilisiertere Manieren
ersetzt wird.
Einst waren die Nordmänner ein starkes, stolzes Volk, dass sich dann aber mehr und mehr zerstritt bis der
einstige Glanz ihrer Kultur vollkommen verblasste. Die Nordmänner von heute leben in schäbigen Dörfern
und kämpfen permanent gegen die Wildnis, die auch noch ihre letzten Überbleibsel zu verschlingen droht.
Der Niedergang der Nordmannkultur wurde endgültig besiegelt, als Missionare und Glücksritter aus dem
Süden anlandeten. Angeführt vom Missionar Bon Farceur bekehrten die Prediger aus dem Süden den
Heiligenglauben und zerstörten die letzten Heiligtümer der Nordmänner. Derweil drangen bewaffnete
Glücksritter in das Inland vor, plünderten Grabstätten und versklavten Nordmänner.
Vor 10 Jahren schließlich ernannte der Kaiser Isgard zur offiziellen Mark und gab ihr den Namen Le Nord.
Kontrolliert durch einen Gouverneur in Le Havre schreitet die Landnahme durch Imperiale fort.
Das Kaiserreich
Das Kaiserreich kontrolliert den Großteil der bekannten Welt. Gegründet wurde das Reich vor 500 Jahren
durch die 7 Heiligen um den Hl. Desmond. Wie alle Kaiser, ist auch der momentane Herrscher, Victeur II.,
ein direkter Nachfahre des Hl. Desmond und Vorstand sowohl der weltlichen als auch der geistlichen
Mächte.
Le Nord im Laufe des Jahres
Le Nord verfügt über ein raues Klima mit einem kurzen Sommer und einem langen, kalten Winter. Der
Winter beginnt im Oktober und dauert bis zum Mai an. Der Sommer reicht nur von Mitte Juli bis Ende
August, bevor bereits schon wieder der Herbst hereinbricht und bald wieder vom Winter abgelöst wird.
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