Download - Ye Olde Owlbear
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- 2 Wohnhöhlen<br />
Diese Höhlen sind ziemlich verschmutzt und voll mit irgendwelchen Fellen, Tüchern und<br />
Stoffresten. Hier schlafen die Goblins, etwa 15 pro Wohnhöhle, tagsüber und halten sich<br />
bisweilen auch hier auf, wenn sie nichts anderes zu tun haben. Die Goblinkinder verteilen sich<br />
auch meist auf die Wohnhöhlen.<br />
- Vorratskammer<br />
Hier lagern die Goblins allerlei Nahrungsmittel, von selbstgesammelten Wurzeln über Fleisch von<br />
Jagdwild bis hin zu gestohlenen Nahrungsmitteln. Die Vorräte sind recht umfangreich und<br />
könnten den versammelten Stamm wohl anderthalb bis zwei Monate ernähren. Für Menschen<br />
wären es wohl an die tausend Rationen.<br />
- Höhle des Häuptlings<br />
Mit Trophäen wie vertrockneten Menschenköpfen, Pelzen und Hauern ausgestattet kann sich<br />
der Häuptling hierhin zurückziehen. Ferner lagern hier auch die Schätze der Goblins, die<br />
allerdings nicht allzu üppig sind.<br />
1800 Kupfermünzen, 225 Silbermünzen und 64 Goldmünzen, dazu einige einfache<br />
Schmuckstücke aus Kupfer und Silber im Gesamtwert von 100 Goldmünzen.<br />
- Höhle des Schamanen<br />
Diese Höhle wird von federgeschmückten Totems dominiert sowie von 2 Wildmenschenleichen,<br />
an denen offenbar experimentiert wurde.<br />
- Müllgrube und Abort<br />
Hier haben die Goblins eine Höhle angelegt, in die sie den übelsten Müll werfen und ihr Geschäft<br />
machen. Die eigentliche Grube ist etwa 2x2m sowie vielleicht 3m Tief, wobei sie zu etwa 1m<br />
Höhle mit Fäkalien und Müll gefüllt ist. Einige Bretter decken sie grob ab und eine einfache Tür<br />
sowie ein längerer Tunnel trennen sie vom restlichen Goblinbau. Der Gestank ist kaum<br />
auszuhalten und natürlich tummelt sich, vor allem unten in der Grube, allerlei Ungeziefer, von<br />
Fliegen und Maden über Kakerlaken bis hin zu Mäusen und Ratten. Schätze oder wirkliche<br />
Monster sucht man hier allerdings vergebens. Manchmal findet man hier allerdings<br />
Goblinkinder, die Ungeziefer fangen um es zu quälen und manchmal auch zu essen.<br />
- 2 Nebenausgänge<br />
Wie Kaninchen haben Goblins auch immer ihre Fluchmöglichkeiten im Sinn. Neben dem<br />
Haupteingang durch den Brunnenschacht gibt es zwei versteckte Ausgänge aus dem Goblinbau,<br />
die als Notausgang dienen. Sie sind von Außen allerdings schwer zu entdecken und werden<br />
normalerweise nur selten benutzt.<br />
- Zugang zu den Katakomben<br />
Hier sind die Goblins bei Grabungen zur Erweiterung ihres Baus auf alte Gewölbe gestoßen. Ein<br />
Mauerdurchbruch bietet Zugang. Die alten Gewölbe sind deutlich kundiger konstruiert als die<br />
Goblinstollen, mit 3m breiten Gängen und 2,5m hohen Decken, alles mit Steinplatten<br />
ausgekleidet und mit verzierten Steinsäulen und Bögen abgestützt. Dennoch ist momentan nur<br />
ein kleiner Teil der alten Gewölbe zugänglich.<br />
Hin und wieder finden sich prunkvoll gekleidete Skelette, die in Nischen auf Stühlen sitzen.<br />
Deren Schmuck mag die Abenteurer anziehen, aber sie sind mit unheiliger Schutzmagie belegt.<br />
Wird ein solches Skelett beraubt, muss ein Rettungswurf gegen Tod abgelegt werden, oder der