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Äußere Anwendung

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Die ÄA sind ein verloren gegangenes therapeutisches Prinzip und<br />

verdienen den gleichen Stellenwert wie die parenterale und enterale<br />

Applikation.<br />

Entsprechend der menschlichen Organisation in drei Glieder (Nerven-<br />

Sinnes-System, Rhythmisches System, Stoffwechsel-Gliedmaßen-System)<br />

können drei Prinzipien der Arzneiapplikation differenziert werden: <strong>Äußere</strong><br />

<strong>Anwendung</strong> – Parenterale <strong>Anwendung</strong> – Enterale <strong>Anwendung</strong>. Die AEM hat<br />

aus diesem Verständnis die ÄA in ihre therapeutischen Vorgehensweisen<br />

integriert. ÄA sind nicht „Beiwerk“ und tragen nur zum „Wohlbefinden“ des<br />

Patienten bei. Sie sind eine berechtige Form einer Arzneiapplikation und<br />

müssen mit dem gleichen Sachverständnis angewendet werden wie jede<br />

andere Applikation.<br />

<strong>Äußere</strong> <strong>Anwendung</strong>en in der Anthroposophischen Medizin<br />

Dagmar Kellner, Uli Schreiner<br />

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