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Äußere Anwendung

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heute in unserer Medizin keine wesentliche Rolle mehr. Zu Unrecht, wie<br />

wir meinen.<br />

In der Anthroposophisch Erweiterten Medizin (AEM) haben die äußeren<br />

<strong>Anwendung</strong>en wieder einen fixen Platz in dem therapeutischen Arsenal<br />

erhalten. Die AEM erweitert das naturwissenschaftliche Menschenbild und<br />

ermöglicht damit eine zeitgemäße, wissenschaftliche Weiterentwicklung<br />

des ärztlichen und pflegerischen Wissens und Könnens. Ihr Wesen liegt<br />

demnach nicht in der Opposition zu der herkömmlichen –<br />

naturwissenschaftlichen – Medizin. Gerade die naturwissenschaftliche<br />

Forschung stützt die Ergebnisse der geisteswissenschaftlichen Forschung<br />

(Anthroposophie) und ermöglicht heute eine Brückenbildung, wie sie vor<br />

wenigen Jahrzehnten noch unvorstellbar war. Diese kleine Schrift soll –<br />

skizzenhaft – ein Verständnis für die Grundlagen der „<strong>Äußere</strong>n<br />

<strong>Anwendung</strong>en“ (ÄA) schaffen und zugleich dem Leser eine Einführung in<br />

praktische Aspekte bieten. Naturgemäß muss ein solches Unterfangen<br />

lückenhaft und unvollständig sein.<br />

Unser besonderer Dank gilt Dr. Christian Kellner und Konrad Mitschka für<br />

die Unterstützung bei der Verfassung dieses Skriptes.<br />

Dagmar Kellner, Uli Schreiner<br />

Wien, Januar 2007<br />

<strong>Äußere</strong> <strong>Anwendung</strong>en in der Anthroposophischen Medizin<br />

Dagmar Kellner, Uli Schreiner<br />

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