KHS Competence 01.2013, deutsch
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Lösungen für Branchen<br />
Pluspunkt 8:<br />
Einfacher Produktwechsel<br />
Der Wechsel auf ein anderes Produkt erfolgt<br />
denkbar einfach: Zur prozesstechnischen Lösung<br />
gehört ein Rezepturspeicher, in dem die<br />
genauen Parameter zur Verarbeitung jedes<br />
einzelnen Produkts hinterlegt sind. Sie lassen<br />
sich auf Knopfdruck abrufen.<br />
» Weil bei uns Mitarbeiter- und Verbraucherzufriedenheit<br />
Hand in Hand gehen und Partner wie <strong>KHS</strong> uns in<br />
jeder Hinsicht unterstützen, bin ich mir sicher, dass die<br />
Kofola-Gruppe in Zukunft wie heute hervorragende<br />
Wachstumschancen in ihren Märkten hat.«<br />
René Musila, Vorstand Technik Kofola<br />
Pluspunkt 4:<br />
Produkt thermisch geschont<br />
Zum Pasteurisieren und Rückkühlen des Produkts<br />
dienen Wärmetauscher in Form von<br />
Röhrenapparaten, die unter anderem für<br />
gleichmäßiges und homogenes Erwärmen<br />
und Durchmischen sorgen. Die Pumpe ist so<br />
gesteuert, dass stets exakt die notwendige<br />
Menge an Produkt den Ringkessel des Füllsystems<br />
für die Feststoffe erreicht. Sollte es zu<br />
einem kurzzeitigen Füllerstillstand kommen,<br />
lässt sich das Produkt über einen Bypass fahren,<br />
herunterkühlen und in einem Rework-Tank<br />
puffern. Vorteil: Der thermische Prozess ist<br />
nicht abrupt unterbrochen und das Rückkühlen<br />
vermeidet eine zu lange thermische Belastung<br />
des Produkts. Bei längeren Füllerpausen<br />
schiebt das System das Produkt in den Rework-<br />
Tank und spült die prozesstechnische Anlage<br />
zwecks Sterilisierung mit heißem Wasser.<br />
Pluspunkt 5:<br />
Hohe Energieeffizienz<br />
Zwischen den drei Wärmetauschern für das<br />
Anwärmen, Pasteurisieren und Rückkühlen<br />
des Produkts findet ein permanenter Energieaustausch<br />
statt. Dieses umweltschonende<br />
Abwärmerecycling schafft maximale Energieeffizienz<br />
bei minimalen Kosten und ist damit<br />
auch nachhaltig.<br />
Pluspunkt 6:<br />
Automatisch Qualität sichern<br />
Sämtliche qualitätsrelevanten Parameter<br />
wie Produkttemperatur und Strömungsgeschwindigkeiten<br />
am Ein- und Auslauf misst<br />
die Anlage permanent selbstständig und<br />
zeichnet sie auf. Befinden sich Parameter außerhalb<br />
der vorgegebenen Toleranzgrenze,<br />
schaltet sich umgehend der Bypass zum Rework-Tank<br />
zu. Nicht ordnungsgemäß bearbeitetes<br />
Produkt kommt somit gar nicht erst<br />
zur Abfüllung.<br />
Pluspunkt 7:<br />
Maximale Flexibilität<br />
Der AfG-Markt lebt von ständigen Impulsen<br />
durch Produkt-, Geschmacks- oder Gebindeinnovationen.<br />
Verbraucher sind sprunghaft<br />
und Trends können sich schnell wandeln. Deshalb<br />
ist die für Kofola entwickelte <strong>KHS</strong>-Linie<br />
nicht auf eine Produktart festgelegt, sondern<br />
kann von Säften bis zu Smoothies alle nur denkbaren<br />
Fruchtgetränke perfekt verarbeiten.<br />
Pluspunkt 9:<br />
Automatische Cip-Reinigung<br />
Eine automatisch ablaufende CIP-Reinigung<br />
der prozesstechnischen Anlage durch versetzt<br />
zueinander angeordnete Sprühköpfe trägt<br />
sämtliche liegengebliebenen Fruchtfasern<br />
und -stücke zuverlässig aus. Lediglich das Reinigen<br />
des im Schneckentransport integrierten<br />
Trennsiebs erfolgt mechanisch. Ansonsten laufen<br />
die Reinigungsprozesse für die Feststoffund<br />
Flüssigphase gleich ab: Auf das Vorspülen<br />
mit Kaltwasser erfolgt die Heißwasser- und<br />
Lauge- oder Säurereinigung, bevor abschließend<br />
das Nachspülen mit Sterilwasser kommt.<br />
Pluspunkt 10:<br />
Schonendes Abfüllen<br />
Beim Übergang von der prozesstechnischen<br />
Aufbereitung der Feststoffphase zum Abfüllen<br />
sorgt ein Kolbenfüller mit geringer Scherbelastung<br />
des Produkts dafür, dass die Fruchtstücke<br />
in optimaler Qualität bis in die Flasche gelangen.<br />
Pluspunkt 11:<br />
Exaktes Dosieren<br />
Damit jede fertig befüllte PET-Flasche den gleichen<br />
Anteil an Fruchtstückchen enthält, erfolgt<br />
deren Abfüllung, bevor die Flüssigphase<br />
hinzukommt. So ist ein exakt vorwählbares<br />
Maß an Feststoffen möglich. Die besondere<br />
Behandlung der Feststoffphase endet hier.<br />
Die mit Stückchen oder Fasern frisch befüllten<br />
PET-Flaschen münden zum vollständigen Befüllen<br />
mit der heißen Flüssigphase in einem<br />
konventionellen Heißfüllverfahren im <strong>KHS</strong>-<br />
Füllsystem Innofill NV-H. Generell ist der Innofill<br />
NV-H für das Abfüllen von Fruchtstückchen<br />
mit einem Durchmesser bis zu 3 Millimetern