KHS Competence 01.2013, deutsch
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Die Gipfelstürmer<br />
Vor gut einem Jahr die Produktion gestartet und bereits auf<br />
dem besten Weg zum Marktführer / Die Khmer Brauerei in<br />
Kambodscha überrascht mit einem Wachstumstempo, das seinesgleichen<br />
sucht. Ein erfahrener Manager, der sich zum Braumeister<br />
ausbilden ließ, steht an der Spitze des Unternehmens.<br />
<strong>KHS</strong> war von Anfang an dabei.<br />
In einem halben Jahr zur Nummer 2 in einem nationalen<br />
Markt. Das klingt unglaublich, stimmt aber trotzdem.<br />
Im Fokus: die Khmer Brauerei in der kambodschanischen<br />
Hauptstadt Phnom Penh und ihr Senior Executive<br />
Vice President Peter Leang. Die Story in zwei Sätzen: Als<br />
Ma nager in der familiengeführten Chip-Mong-Gruppe<br />
sammelte Leang Erfahrungen mit dem Vertrieb von importiertem<br />
Bier. Unternehmerisches Gespür für neue Geschäftsfelder<br />
und intensive Marktforschung veranlassten<br />
ihn, einen Generalangriff auf den Biermarkt in seinem<br />
Heimatland zu starten.<br />
Doch der Reihe nach. Vor rund fünf Jahren begann<br />
Leang mit der sorgfältigen Planung der Produktion. Er<br />
wählte zunächst die notwendige technische Ausstattung<br />
für seine Brauerei aus – und entschied sich für jeweils eine<br />
Dosen-, Glas- und Keg-Linie von <strong>KHS</strong>. Dabei orientierte<br />
sich Leang strikt an der Philosophie der Chip-Mong-Gruppe.<br />
Diese besagt auf den Punkt gebracht: Es ist letztlich<br />
immer die beste und günstigste Lösung, von Beginn an in<br />
hervorragende Technik zu investieren.<br />
Keine Frage für den heute überdurchschnittlich erfolgreichen<br />
Brauer, sich auch aktuell bei der Investition in<br />
eine weitere Turnkey-Dosenlinie für <strong>KHS</strong> zu entscheiden.<br />
Die Anlage leistet bis zu 60.000 0,33-Liter-Dosen pro Stunde<br />
und verdreifacht somit die Kapazität der Dosenabfüllung<br />
von 30.000 auf insgesamt 90.000 Dosen pro Stunde.<br />
Die hohe Kunst des Brauens von hochwertigem Bier<br />
erlernte Senior Executive Vice President Peter Leang<br />
während seiner Ausbildung zum Braumeister. Denn der<br />
kambodschanische Manager wollte vor dem Start selber<br />
ganz genau wissen, wie man exzellentes Bier produziert.<br />
Deshalb schloss er im Jahr 2010 eine Ausbildung zum<br />
Braumeister an der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei<br />
in Berlin (VLB Berlin) ab. Erst dann begann der Chef der<br />
Khmer Brauerei gemeinsam mit seinem Team, das Beer<br />
Cambodia zu entwickeln.<br />
Ausschließlich beste<br />
Bierqualität<br />
Zuvor beschaffte sich Leang so viele Informationen wie<br />
möglich und nötig über den kambodschanischen Biermarkt<br />
und dessen Potenzial. Schon damals stand der<br />
Markenname seines Bieres fest. Es sollte Beer Cambodia<br />
heißen und damit auch die starke nationale Ausrichtung<br />
des Produkts signalisieren. Leang: »Wir sehen uns als die<br />
Brauerei für Kambodscha. Deshalb ist unsere Biermarke<br />
genau auf den Geschmack der Bevölkerung ausgerichtet.«<br />
Auf die hohen Wertvorstellungen im Land reagiert<br />
die Khmer Brauerei deshalb mit der Selbstverpflichtung,<br />
ausschließlich beste Bierqualität zu produzieren. Allerdings:<br />
Bis die richtige Rezeptur gefunden war, dauerte<br />
es einige Zeit.