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IDOMENEO - Styriarte

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Saimir Pirgu, Tenor<br />

1981 GEBOREN, ABsolvierte<br />

Saimir Pirgu<br />

zunächst ein Violinstudium<br />

in seiner<br />

Heimat stadt Elbasan<br />

in Albanien. Gesang<br />

studierte er erst anschließend<br />

an den<br />

Konservatorien von<br />

Tirana und Bozen, bei<br />

Vito Brunetti, der immer<br />

noch sein Lehrer<br />

ist. Seine Stimme ließ<br />

die Juroren bei wichtigen<br />

Wettbewerben<br />

aufhorchen: So öffnete<br />

ihm die Auszeichnung<br />

als „Bester<br />

junger Sänger“ beim<br />

Umberto-Sacchetti-<br />

Wettbewerb in Bologna 2001 den Weg zu den Siegen beim Internationalen<br />

„Caruso“ Gesangswettbewerb in Mailand und beim<br />

„Tito-Schipa“-Bewerb in Lecce 2002.<br />

Erste Rollen in „Il Viaggio a Reims“ und „Adina“ führten Saimir<br />

Pirgu 2002 zum Rossini-Opern-Festival in Pesaro. Staatsoperndirektor<br />

Ioan Holender gab ihm gleich darauf die Gelegenheit,<br />

in Wien als Nemorino („L’elisir d’amore“) an der Staatsoper zu<br />

debütieren. Dafür wurde er mit der Eberhard-Wächter-Medaille<br />

ausgezeichnet.<br />

In Ferrara sang er den Ferrando in Mozarts „Così fan tutte“ unter<br />

Claudio Abbado, sein Debüt bei den Salzburger Festspielen gab<br />

er mit derselben Rolle unter Philippe Jordan. Bedeutende Debüts<br />

brachten den jungen Sänger dann in die wichtigsten Opernhäuser:<br />

Hamburg, München, Berlin, Rom, Zürich, London, Madrid,<br />

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