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tierte sie als Pamina<br />
in der Bob Wilson-<br />
Produktion der „Zauberflöte“<br />
an der Opéra<br />
Bastille in Paris unter<br />
Jiri Kout.<br />
2005 sang sie weitere<br />
konzertante Aufführungen<br />
der Daphne<br />
und übernahm kurzfristig<br />
die Pamina in<br />
einer Neuproduktion<br />
der „Zauberflöte“ unter<br />
Marc Minkowski<br />
in Paris. Es folgten<br />
eine Neuproduktion<br />
der „Zauberflöte“ (Papagena),<br />
dirigiert von<br />
Claudio Abbado in<br />
Reggio Emilia, und eine Neuproduktion von „Boris Godunov“<br />
(Xenia) im Teatro Comunale in Florenz unter Semyon Bychkov.<br />
2006 sang sie u. a. (unter Nikolaus Harnoncourt) in Zürich, am<br />
Teatro Filarmonico in Verona, am Teatro La Fenice in Venedig<br />
und bei den Salzburger Festspielen. 2007 arbeitete Julia Kleiter<br />
in Zürich und an der Opéra Bastille in Paris. 2008 standen die<br />
Euridike in einer Pina-Bausch-Produktion in Paris unter Thomas<br />
Hengelbrock oder Händels „Acis und Galathea“ unter Nicolas<br />
McGeegan auf dem Programm. In Paris wird sie unter Cambreling<br />
noch die Marzelline singen. 2010 debütiert Julia Kleiter an<br />
der Met als Pamina.<br />
Auch als Konzertsängerin ist Julia Kleiter vielfach zu hören.<br />
2006 hatte sie Auftritte unter Riccardo Muti in Paris, Toulouse<br />
und anlässlich der Salzburger Festspiele, unter Claudio Abbado<br />
in Berlin, unter Christoph Poppen bei den Salzburger Fest spielen,<br />
eine Japan-Tournee unter Nikolaus Harnoncourt mit Werken