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Neben regelmäßigen Konzertreisen ist der Arnold Schoenberg<br />
Chor seit Jahren Gast bei den be deutendsten Festivals Österreichs<br />
wie der styriarte, den Salz burger Festspielen, den Wiener<br />
Festwochen, dem Carinthischen Sommer und der Schubertiade<br />
Feldkirch. 1994 wurde der Arnold Schoenberg Chor mit dem<br />
„Classical Music Award“ als bester Chor des Jahres ausgezeichnet.<br />
1996 nahm der Chor unter seinem künstlerischen Leiter Erwin<br />
Ortner das gesamte weltliche Chorwerk Franz Schuberts auf<br />
und erhielt dafür den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“,<br />
den „Diapason d’or“, den „Prix Caecilia“ und den „Grand Prize of<br />
the Academy Awards 1997“. Die Aufnahme der „Matt häus Passion“<br />
unter Nikolaus Harnoncourt erhielt 2002 einen Grammy.<br />
Die heutige Besetzung:<br />
Sopran: Shirin Asgari, Nasrin Asgari-Doulabi,<br />
Rutana Calugarescu, Kamelia Dara, Susanne Grunsky,<br />
Maria Haid, Rie Kunikado, Constanze Klug,<br />
Christina-Anna Posch, Eva Reicher-Kutrowatz,<br />
Ilse Stangl, Brigitta Völkerer<br />
Alt: Johanna Aschenbrenner, Andrea Frosch-Radivo,<br />
Monika Girardi-Kampf, Elisabeth Kogler-Schoberwalter,<br />
Anna Krasser, Christina Röckelein, Generose Sehr,<br />
Kanako Shimada, Daniela Sonntag, Elisabeth Sturm,<br />
Katrin Valk, Molly Wurth<br />
Tenor: Stefan Adamski, Alexander Apostolov, Bernd Brunner,<br />
Guillaume Fauchere, Roland Girardi, Christian Horvath,<br />
Georg Kreuzbauer, Alexander Linner, Nenad Marinkovi ´ c,<br />
Thomas Palfner, Viktor Saxinger, Martin Schranz<br />
Bass: Alexander Arbeiter, Istvan Ban, Stefan Dolinar,<br />
Peter Goldner, Peter Kövari, Marcell Krokovay,<br />
Michal Kucharko, Daniel Mair, Guy Putz, Severin Prassl,<br />
Andreas Werner, Martin Zeller<br />
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