IEKP-KA/2013-4 - Institut für Experimentelle Kernphysik - KIT
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clusterSeedSignalXAngle2D_5<br />
clusterSeedSignalXAngle2D_7<br />
7.4. Höhenstrahlungsteleskop 69<br />
me der Regionen 5 und 7 des FTH200P Sensors im unbestrahlten und hochbestrahlten<br />
Fall dar.<br />
Hauptstreifenladung (e-)<br />
60000<br />
50000<br />
40000<br />
30000<br />
Entries 10914<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
Hauptstreifenladung (e-)<br />
60000<br />
50000<br />
40000<br />
30000<br />
clusterSeedSignalXAngle2D_5<br />
Entries 6544<br />
22<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
20000<br />
15<br />
20000<br />
8<br />
10000<br />
10<br />
5<br />
10000<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
-0.8 -0.6 -0.4 -0.2 0 0.2 0.4 0.6 0.8<br />
Inklination (rad)<br />
0<br />
0<br />
-0.8 -0.6 -0.4 -0.2 0 0.2 0.4 0.6 0.8<br />
Inklination (rad)<br />
0<br />
Abbildung 7.44.: 2D-Histogramm der<br />
Cluster-Hauptstreifenladung der Region<br />
5 des unbestrahlten FTH200P MSSD über<br />
dem Einfallswinkel<br />
Abbildung 7.45.: 2D-Histogramm der<br />
Cluster-Hauptstreifenladung der Region 5<br />
des hochbestrahlten FTH200P MSSD über<br />
dem Einfallswinkel<br />
Hauptstreifenladung (e-)<br />
60000<br />
50000<br />
40000<br />
Entries 7769<br />
30<br />
25<br />
20<br />
Hauptstreifenladung (e-)<br />
60000<br />
50000<br />
40000<br />
clusterSeedSignalXAngle2D_7<br />
Entries 5044<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
30000<br />
15<br />
30000<br />
10<br />
20000<br />
10<br />
20000<br />
8<br />
6<br />
10000<br />
5<br />
10000<br />
4<br />
2<br />
0<br />
-0.8 -0.6 -0.4 -0.2 0 0.2 0.4 0.6 0.8<br />
Inklination (rad)<br />
0<br />
0<br />
-0.8 -0.6 -0.4 -0.2 0 0.2 0.4 0.6 0.8<br />
Inklination (rad)<br />
0<br />
Abbildung 7.46.: 2D-Histogramm der<br />
Cluster-Hauptstreifenladung der Region<br />
7 des unbestrahlten FTH200P MSSD über<br />
dem Einfallswinkel<br />
Abbildung 7.47.: 2D-Histogramm der<br />
Cluster-Hauptstreifenladung der Region 7<br />
des hochbestrahlten FTH200P MSSD über<br />
dem Einfallswinkel<br />
Im unbestrahlten Fall ist deutlich erkennbar, dass das Maximum der Signalverteilung<br />
bei steigendem Einfallswinkel leicht abfällt. Der gleiche Effekt tritt beim hochbestrahlten<br />
MSSD weniger deutlich auf. Die Verteilung der Hauptstreifenladung beginnt beim<br />
hochbestrahlten MSSD direkt an der Kante des Rausch-Schwellwerts. Somit muss davon<br />
ausgegangen werden, dass schwache Signale nicht mehr deutlich genug über dem Rauschen<br />
hervortreten und dadurch verloren gehen.