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PDF 8.939kB - Hochschule Ulm

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Kapitel 6. Versuchauswertung mittels PIV- Verfahren<br />

Des Weiteren ist auch der Versuchsaufbau zu überarbeiten. Da sich Luftbläschen zwischen<br />

Rohrwand und Wasser bewegen, treten Reibungskräfte zwischen den Luftbläschen und Wasser<br />

bzw. Rohrwand, aber auch zwischen den Luftbläschen selbst, auf. Diese Kräfte sind<br />

nicht quantifizierbar so dass ein Rückschluss auf die eigentliche Strömungsgeschwindigkeit<br />

des Wassers im Rohr nicht möglich ist.<br />

Unter Berücksichtigung der vorherigen Ausführungen lässt sich zusammenfassend sagen,<br />

dass das PIV-Verfahren sich grundsätzlich zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eignet.<br />

Gegen die Anwendung des Verfahrens, z.B. bei der Messung von Fließgeschwindigkeiten<br />

von Flüssen, sprechen der hohe Rechenaufwand sowie die Anfälligkeit gegenüber Störungen.<br />

Masterarbeit Julian Paar 62

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