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CSU-Ortsverband - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

29<br />

Himmelkron<br />

Kleintierzuchtverein<br />

Der neu gewählte Vorstand des Kleintierzuchtvereins Himmelkron<br />

mit Bürgermeister Gerhard Schneider (vorne, Zweiter<br />

von links). Mit im Bild ist Herbert Bär, der mit der Goldenen<br />

Ehrennadel der Bayerischen Rassekaninchenzüchter ausgezeichnet<br />

wurde (vorne, Zweiter von rechts). Foto: Reißaus<br />

Gleich zwei positive Nachrichten<br />

bestimmten den Verlauf der Jahresversammlung<br />

des Kleintierzuchtvereins<br />

Himmelkron am Sonntagnachmittag.<br />

Zum Einen: Es geht nach<br />

dem Tod des langjährigen VorsitzendenHeinrichSchmidtweiter,sein<br />

bisheriger Stellvertreter Ralf Mertel<br />

wurde an die Spitze der Himmelkroner<br />

Kleintierzüchter gewählt.<br />

Zum Anderen: Der <strong>Verein</strong> ist im<br />

nächsten Monat schuldenfrei. Mit<br />

dieser Nachricht wartete Reinhold<br />

Bär bei seinem Kassenbericht auf.<br />

Und in das Gesamtbild der harmonisch<br />

verlaufenen Versammlung<br />

passte dann auch der Antrag von<br />

Norbert Kade, der Kleintierzuchthalle<br />

künftig den Namen "Heinrich-<br />

Schmidt-Halle" zu geben. Denn der<br />

im letzten Jahr verstorbene Vorsitzende,derüber30JahreanderSpitze<br />

des<strong>Verein</strong>sstand,hatsichgeradeum<br />

den Bau dieser Halle sehr verdient<br />

gemacht. Die Versammlung signalisierte<br />

für die Namensgebung dann<br />

auchihreZustimmung.<br />

Reinhold Bär zeigte auf, dass der<br />

<strong>Verein</strong> sehr gut gewirtschaftet habe<br />

und am 30. April mit der letzten Tilgungsrate<br />

schuldenfrei ist. Bär rief<br />

aber dazu auf, weiterhin sparsam zu<br />

wirtschaften: "Wir brauchen Rücklagen,<br />

wenn an unserem Heim oder<br />

an der Halle Instandsetzungsarbeiten<br />

anfallen. Wir haben im Jahr 1994<br />

mit der Abzahlung von unserem<br />

Darlehen angefangen und es war das<br />

erklärte Ziel von unserem Vorsitzenden,<br />

dass wir in diesem Jahr die<br />

Schuldenrestlosabbezahlen."<br />

Die Neuwahlen, die gut vorbereitet<br />

und von Bürgermeister Schneider<br />

durchgeführt wurden, brachten folgendes<br />

Ergebnis: erster Vorsitzender<br />

Ralf Mertel; Stellvertreter Günter<br />

Partenfelder und Harry Gandtke;<br />

Kassiere Reinhold Bär und Monika<br />

Geißler; Schriftführer Pia Aßmann<br />

und Daniel Griebel; Jugendleiterin<br />

Ute Lauterbach; Tätowiermeister:<br />

Hans Kanzok, Werner Orleth, Gerhardt<br />

Krauß und Adrian Lauterbach;<br />

Zuchtwart Geflügel Günter Partenfelder;<br />

Zuchtwart Kaninchen und<br />

Tauben Norbert Kade; Zuchtbuchführer<br />

Harry Gandtke; Brutmeister<br />

Hartmut Geißler; Hausmeister Georg<br />

Theiß, Roland Sachs und Jörg<br />

Winkler.<br />

rei<br />

Hollfeld<br />

Kerwasburschen und -madla<br />

Stechendorf<br />

Bei der Jahresversammlung der<br />

Kerwasburschen und -madla Stechendorf<br />

war vor allem das anstehende<br />

20-jährige Bestehen ein<br />

Thema. Es konnte auch eine positive<br />

Bilanz des vergangen Jahres<br />

gezogen werden.<br />

Der kleine, aber feine <strong>Verein</strong> konnte<br />

seine Mitgliederzahl von 35 auf<br />

39 Mitglieder steigern. Durch die<br />

Zu- und Abwanderung von Mitgliedern<br />

liegt das Durchschnittsalter<br />

weiterhin bei 24 Jahren. "Es<br />

ist bemerkenswert, dass dieser kleine<br />

und junge <strong>Verein</strong> das riesen Fest<br />

Stechendorfer Zeltkerwa alleine<br />

organisiert", so der erste Vorsitzende<br />

Markus Seidler in seinem Bericht.<br />

Der Brauch, dass nur nichtverheiratete<br />

junge Leute bei den<br />

Kerwasburschen dabei sind, wird in<br />

Stechendorf immer noch gepflegt.<br />

Das größte Zeltfest im Hollfelder<br />

Raum erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass die Kerwasburschen<br />

und -madla, ihr durch die Generationen<br />

hinweg erhaltenes<br />

Brauchtumsfest zum Jubiläum entsprechend<br />

feiern wollen. Das Motto<br />

sei "Zwei Jahrzehnte! Jeden Tag<br />

zwei Musikgruppen!", so der erste<br />

Vorsitzende. Man versuche, ein<br />

hochwertiges Programm für alle<br />

Besuchergruppen bieten.<br />

Der Höhepunkt des Jubiläums sei<br />

am Sonntag um 10.30 Uhr die Heilige<br />

Messe im Festzelt, die von<br />

Stadtpfarrer Bernhard Simon zelebriert<br />

wird. Der Gottesdienst wird<br />

von der Stechendorfer Wallfahrtsmusik<br />

mitgestaltet.<br />

Der <strong>Verein</strong> ist besonders stolz darauf,<br />

dass man den bayerischen Innenminister<br />

Herrmann zu diesem<br />

Anlass als Gast willkommen heißen<br />

darf. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

gibt es Sau am Spieß, und<br />

der Innenminister wird eine politische<br />

Rede halten. Dieser außergewöhnliche<br />

Besuch unterstreicht<br />

und ehrt die althergebrachte<br />

Tradition, die in Stechendorf<br />

aufrechterhalten wird.<br />

Die finanziellen Verhältnisse sind<br />

zufriedenstellend. Mit dieser Feststellung<br />

wurde der Bericht von Kassier<br />

Daniel Seidler und der darauf<br />

folgende Revisionsbericht zur<br />

Kenntnis genommen. Desweiteren<br />

standen auch Neuwahlen an. Der<br />

erste Kassier Daniel Seidler stellte<br />

sich nicht mehr zur Wahl. Die<br />

Wahl ergab folgendes Ergebnis:<br />

Vorsitzender Markus Seidler; zweiter<br />

Vorsitzender Thomas Hoffmann;<br />

Kassier Christopher Seidler;<br />

zweiter Kassier Christian Dormann;<br />

Schriftführerin Martina Hofmann.<br />

Weiterhin wurde ein Festausschuss<br />

gewählt, der für die Organisation<br />

der verschiedenen Bereiche<br />

zuständig ist. Dieser besteht<br />

aus Jessica Heinzius, Matthias<br />

Körzdörfer, Andrea Bauerschmitt,<br />

Carolin Hutzler, Michael<br />

Heinzius, Matthias Göhl, Florian<br />

Groh und Hubert Seidler. red

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