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CSU-Ortsverband - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

51<br />

Seybothenreuth<br />

SV Seybothenreuth<br />

Am Freitag, 1. März, fand die Jahresversammlung<br />

des SV Seybothenreuth<br />

statt. Um 19.40 Uhr wurde die<br />

Sitzung vom Vorsitzenden Kunschke<br />

eröffnet. Er begrüßte die anwesenden<br />

Mitglieder und ging zur Tagesordnung<br />

über. Die Mitgliederzahl<br />

habe sich leicht erhöht, da vor allem<br />

im Jugendbereich ein Zugang zu<br />

verzeichnen sei. Es sind sieben<br />

Mannschaften gemeldet, dazu<br />

kommt die Altherrenmannschaft,<br />

eine F-II-Jugend wird nachgemeldet.<br />

Die erste Mannschaft habe leider<br />

den Aufstieg in die Kreisklasse<br />

nicht geschafft. Auch in der neuen<br />

Saison sehe es nicht gut aus, der<br />

WeggangvonTorjägerStrömsdörfer<br />

konnte durch die Neuzugänge nicht<br />

ersetzt werden. Nach schwachen<br />

Start befinde man sich im Mittelfeld<br />

der A-Klasse. Der Trainer Marco<br />

Zimmermann hat in der Winterpause<br />

den <strong>Verein</strong> verlassen. Der<br />

bisherige Spielleiter Dieter Zimmermann<br />

werde die Mannschaft<br />

weiter betreuen. Unterstützt wird er<br />

von Silvio Winkler, der die Spielleiterfunktion<br />

übernimmt. Die zweite<br />

Mannschaft habe unter der Führung<br />

von Wilfried Großpietsch die Meisterschaft<br />

in der B-Klasse errungen.<br />

Mehr als 20 Spieler werden die<br />

Meisterschaft bei einer dreitätigen<br />

Reise im Juni in Mallorca feiern. Die<br />

Situation im Jugendbereich sei sehr<br />

erfreulich, vor allem im G- und F-<br />

Jugendbereich bestehe ein großer<br />

Zulauf. Bisher sei es gelungen,<br />

Spielgemeinschaften oder JVG zu<br />

vermeiden. Ohne gute Betreuer, die<br />

großen Einsatz zeigen, wäre dies gar<br />

nichtmöglich.<br />

Die Faschingsveranstaltung, das<br />

Sportfest und das Oktoberfest seien<br />

bei der Finanzierung des <strong>Verein</strong>s<br />

nicht mehr wegzudenken. Die laufenden<br />

Kosten und die Beiträge an<br />

die Verbände steigen stetig. Die<br />

Mitgliedsbeiträge reichen nicht<br />

mehr zur Finanzierung des <strong>Verein</strong>s<br />

aus. Das Flutlicht müsse repariert<br />

werden. Instandhaltungsmaßnahmen<br />

des gesamten Sportgeländes<br />

stehen an. Die Festveranstaltung<br />

zum 60-jährigen Bestehen des <strong>Verein</strong>s<br />

im Juni 2013 stehe vor der Tür.<br />

Zwei Garagen wurden aufgestellt,<br />

umdiePlatznotzulindern.<br />

Einen Neubau oder Umbau des<br />

Sportheimes werde es unter seiner<br />

Führung nicht mehr geben, stellte<br />

Kunschke fest. Er hofft, dass sich bei<br />

der Wahl im Jahr 2014 jüngere Mitglieder<br />

der Verantwortung stellen<br />

und diese Aufgaben in Angriff nehmen.<br />

Er wird 2014 nicht mehr zur<br />

Wahlantreten.<br />

Bei seinem Rechenschaftsbericht<br />

konnte Kassier Günther Fischer von<br />

einem ausgeglichenen Haushalt<br />

berichten. Der <strong>Verein</strong> sei fast schuldenfrei.<br />

Auch er wird bei der nächsten<br />

Wahl aus Altersgründen nicht<br />

mehrantreten.<br />

Die Kassenprüfer bestätigten eine<br />

einwandfreieFührung derKasseund<br />

beantragten die Entlastung der<br />

Vorstandschaft. Die wurde einstimmigangenommen.<br />

Die G-Jugendbetreuer, Felix RinäckerundTobiasLerner,betreuenzur<br />

Zeit 20 Kinder. Es wurde an fünf<br />

Turnieren teilgenommen, die recht<br />

erfolgreich abgeschlossen wurden.<br />

Die Turniere beim UTP-Cup und in<br />

Weidenbergwurdengewonnen.<br />

Die F-Jugend belegte zwar nur den<br />

sechsten Platz im Frühjahr 2012 und<br />

hintere Plätze bei den Hallenturnieren,<br />

aber die Begeisterung in der<br />

Mannschaft sei ungebrochen. Die<br />

Herbstserie konnte mit einem dritten<br />

Platz abgeschlossen werden. Im<br />

Sommer kamen acht Spieler aus der<br />

G-Jugendhinzu.<br />

red<br />

Thurnau<br />

Sängergruppe Thurnau-<br />

Kasendorf<br />

Bei der Jahresversammlung des<br />

Sängerbundes, die im <strong>Verein</strong>slokal<br />

der Schorrmühle Thurnau stattfand,<br />

zeigte sich Vorsitzender und<br />

Chorleiter Rudolf Eschenbacher<br />

sehr zufrieden mit seinen Sängern<br />

und dankte ihnen für ihr großes<br />

Engagement. Bürgermeister<br />

Dietmar Hofmann bezeichnete in<br />

seiner Begrüßungsrede die Gesangvereine<br />

als eine große Bereicherung<br />

für das kulturelle Leben<br />

und dankte den Sängern für<br />

die enorme Vielfalt bei ihren zahlreichen<br />

musikalischen Veranstaltungen.<br />

Die Ehrungen nahm Vorsitzender<br />

Rudi Eschenbacher vor. Aktive Mitglieder:<br />

Fritz Schreiber für<br />

50 Jahre (leider erkrankt), Ewald<br />

Küfner für 40 Jahre, Heidrun Weber<br />

für 25 Jahre sowie Stephan<br />

Schaller für 25 Jahre. Passive Mitglieder:<br />

Christian Gebhard für 40<br />

Jahre sowie Birgit Schuller-Höhn für<br />

25 Jahre.<br />

Insgesamt zählt der Sängerbund 95<br />

Mitglieder, davon 20 Aktive und ein<br />

Chorleiter.<br />

Einen ordentlichen Kassenbericht<br />

gab Schatzmeisterin Renate Acksteiner<br />

ab. Revisor Wolfgang Schuler<br />

bescheinigte eine sehr saubere<br />

und ordentliche Kassenführung.<br />

Die Entlastung des Vorstandes<br />

erfolgte einstimmig.<br />

In diesem Jahr plant der Sängerbund<br />

wieder einen Besuch zur<br />

Naturbühne Trebgast, Frühlingssingen<br />

im Senioren-Dorf der AWO<br />

und einen Liederabend mit einem<br />

anderen Gesangverein. red

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