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CSU-Ortsverband - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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46<br />

<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Plech<br />

Schützenverein Bernheck<br />

Sie lenken auch in den nächsten Jahren die Aktivitäten des<br />

Bernhecker Schützenvereins: Der alte und neue Vorstand mit<br />

Gauschatzmeister Udo Billenstein (links).<br />

Foto: zag<br />

Für einen eindrucksvollen Appell für<br />

mehr Geschlossenheit und GemeinsinnnutzteSchützenmeisterManfred<br />

Redel die Jahresversammlung des<br />

<strong>Verein</strong>s im vor neun Jahren erbauten<br />

Schützenhaus. Nach seinen Worten<br />

wurde wegen geringer Beteiligung<br />

bereits der Faschingsball und das<br />

Weinfest aufgegeben, und das Jahresanschießen<br />

wegen mangelnder<br />

Teilnahme fallen gelassen. Redel<br />

liebäugelte gar mit der Aufgabe seines<br />

Ehrenamtes, weil viele Mitglieder<br />

alles zu locker sehen, ließ sich dann<br />

aber unter bestimmten Bedingungen<br />

und ohne Gegenstimme für eine<br />

weitere Periode im Amt bestätigen.<br />

Unter der Wahlleitung von VizebürgermeisterinRenatePickelmannhob<br />

man schließlich auch seinen Stellvertreter<br />

Franz Leber wieder auf das<br />

Schild. Die Kasse blieb bei Gertraud<br />

Dietrich, unterstützt von Jakob Kannowsky.<br />

Revisoren sind Gerd Meier<br />

und Peter Landmann. Als Schriftführer<br />

stellten sich Sonja Ziegler und<br />

Gerda Auernheimer wieder zur Verfügung,<br />

als Waffen- und Gerätewart<br />

erhielten Heinrich Strehl und Michael<br />

Engelhardt das volle Vertrauen.<br />

Jugendsprecher sind Annika und<br />

Lukas Ziegler, Jugendleiterinnen Beate<br />

Ferber und Sonja Ziegler, Sportleiter<br />

blieben Marion Deinzer und<br />

Fritz Ziegler. Zweite Bürgermeisterin<br />

Renate Pickelmann lobte die gute<br />

Jugendarbeit und die sportlichen<br />

Leistungen als vorbildlich, dankte für<br />

die Außendarstellung der Aktiven<br />

undermutigtezuneuenTaten.<br />

Mehr gefördert wird das beliebte<br />

Bogenschießen. Am 20. März um 17<br />

Uhr kommt es zum Trainingsauftakt<br />

mit zahlreichen Jugendlichen. Vier<br />

MalsollesnachRücksprachemitden<br />

Veldensteiner Kaltblutfreunden<br />

noch ein Pferdefest geben. Dann<br />

seien 25 Veranstaltungen über die<br />

Bühne und es müsse aus AltersgründenwohleineZäsurgeben.<br />

Gemeinsam mit Gauschatzmeister<br />

Udo Billenstein nahm Schützenmeister<br />

Redel die Ehrung von Franz<br />

Leber für 40-jährige Treue zum <strong>Verein</strong><br />

vor. Bei Ingrid Müller und Anneliese<br />

Jurowich waren es 25 Jahre. Es<br />

gab die entsprechenden Urkunden<br />

und Ehrennadeln des Deutschen<br />

Schützenbundes und der Bayerischen<br />

Sportschützen. An Heinz Stattelmann<br />

(40), Angelika Ziegler,<br />

Günter Engelhard und Fritz Keck (je<br />

25) wird die Würdigung wegen Verhinderungnachgereicht.<br />

Gerd Meier holte einstimmige Entlastung<br />

für Kassier und Vorstandschaft<br />

ein. Bereits eingangs der Veranstaltung<br />

gedachte man in einer<br />

Schweigeminute der verstorbenen<br />

Mitglieder.<br />

zag<br />

Pottenstein<br />

KAB Kirchenbirkig-<br />

Kühlenfels<br />

Für die Jahresversammlung des<br />

KAB-<strong>Ortsverband</strong>es Kirchenbirkig-<br />

Kühlenfels bot das Pfarrheim den<br />

entsprechenden Rahmen. Der Vorsitzende<br />

Klaus Eckert begrüßte zum<br />

turnusmäßigen Termin den Ortspräses<br />

Pater Janusz Gadek, sowie<br />

17 der insgesamt 41 Mitglieder. Er<br />

erläuterte das Thema dieses Jahres,<br />

das "Um-Fair-Teilung zum Leben<br />

gerechtes Einkommen für alle"<br />

heißt. Er verwies auf die immer<br />

größer werdende Schere der<br />

sozialen Ungerechtigkeit zwischen<br />

den Menschen. Deutschland sei zu<br />

einem Niedriglohnland geworden.<br />

Mehr als fünf Millionen Menschen<br />

seien Geringverdiener. Über<br />

eine Million arbeiteten gar für weniger<br />

als fünf Euro in der Stunde.<br />

Derartige Niedriglöhne bedeuteten<br />

nicht nur Armut während der<br />

Erwerbstätigkeit, nicht selten sogar<br />

im Vollerwerb, sie legten auch<br />

den Grundstein für Armut im Alter.<br />

Niedriglöhne seien Hungerlöhne.<br />

Die jungen Arbeitnehmer<br />

treffe es besonders. Von den unter<br />

25-Jährigen arbeiteten fast die<br />

Hälfte für einen Niedriglohn. Dabei<br />

treffe es nicht nur die Ungelernten:<br />

Weit mehr als die Hälfte<br />

haben eine abgeschlossene Berufsausbildung.<br />

Nachdem der Kassenbericht verlesen<br />

war und die Entlastung einstimmig<br />

erfolgte, erläuterte Klaus<br />

Eckert die Möglichkeit eines KAB-<br />

Sozialbeitrags.<br />

In dankbarer Anerkennung für den<br />

Mit großer Freude gratulierte das Vorstandsteam mit Vorsitzendem<br />

Klaus Eckert (links), Ortspräses Pater Janusz Gadek<br />

(Dritter von links), Elisabeth Eckert (Zweite von rechts) und<br />

Veronika Speckner (rechts) der Jubilarin, Theodora Eckert<br />

(Zweite von links), die für 40 Jahre treue Mitgliedschaft mit EhrenurkundeundEhrenzeichengeehrtwurde.AlsPräsentgabes<br />

dazueineOsterkerze2013undeineOrchidee. Foto:Böhm<br />

Einsatz in 40 Jahren Mitgliedschaft<br />

erhielt Theodora Eckert die<br />

Ehrenurkunde, die Ehrennadel, eine<br />

Osterkerze und ein Blumenpräsent<br />

überreicht. Für 25-Jährige<br />

Treue wurde Gerda Weidinger geehrt,<br />

sie war leider nicht persönlich<br />

anwesend.<br />

be

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