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Lesen - Guben

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Städtebauliche Analyse<br />

32<br />

Die Chronologie des Platzes<br />

1925 - Errichtung der Platzanlage<br />

1930 - Einweihung eines, in der westlichen Platzecke errichteten Denkmals für den<br />

damaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert<br />

1933 - Umbenennung in „Tannenbergplatz“<br />

1946 - Umbenennung in „Platz der Befreiung“<br />

1948 - Bestattung von 41 Gefallenen der Roten Armee (Obelisk als Denkmal)<br />

1971 - Aufstellung eines Panzers anstelle des Obelisk<br />

1974 - Erweiterung des Ehrenfriedhofs<br />

o durch Umbettung der sterblichen Überreste von 27 ermordeten, sowjetischen<br />

Kriegsgefangenen<br />

o und Exhumierung, Überführung und Beisetzung von zwei <strong>Guben</strong>er Arbeitern<br />

und Opfern des Kapp-Putsches (Otto Thiele und Franz Blümke)<br />

1990 - Entfernung des Panzers, Umbenennung in „Platz des Gedenkens“<br />

Abbildung 39 - Denkmalgeschichte des „Platz des Gedenkens“ (Quelle: Denkmale in Brandenburg,<br />

Band 16.1 Landkreis Spree-Neiße, Wernersche Verlagsgesellschaft 2013 )<br />

Die Qualitäten des Platzes

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