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Optimierungs- und Potentialbetrachtung
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Abbildung 68 - Energiegewinne und –verluste im Ist-Zustand und nach Sanierung (Quelle: Envisys)
Folgende Maßnahmen wurden dabei unter der Prämisse, dass diese mit dem Denkmalschutz
zu vereinbaren sind durchgeführt:
- Dämmung Außenwand Hinterhof (WDVS, 16 cm)
- Wärmedämmputz Außenwand Giebel- und Straßenseite (3 cm)
- Dämmung Kellerdecke unterseitig (10 cm)
- Austausch Fenster und Türen gegen Wärmeschutzverglasung (2-fach)
- Einbau Gas-Brennwertkessel (120 kW)
- elektronisch geregelte Umwälzpumpen
- Dämmung Heizleitungen in unbeheizten Räumen
In Abbildung 69 ist die Einordnung des Gebäudes nach und vor der energetischen Sanierung,
gemäß EnEV09 zu sehen. Demnach kann der Energiebedarf etwas mehr als halbiert
werden und die üblichen geltenden Anforderungen des Denkmalschutzes eingehalten werden.
Eine Absprache mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde ist jedoch unerlässlich.