Skript zur Vorlesung „Differentielle Psychologie“ (Prof. Dr. Jutta Stahl ...
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‐ Zufällige Zuordnung der Probanden auf Stufen der UV<br />
‐ Quasi‐Experiment<br />
‐ klare Trennung zwischen UV und AV<br />
‐ Manipulierbarkeit der UV<br />
‐ Zufällige Zuordnung der Probanden auf Stufen der UV nicht möglich<br />
‐ Ex‐post‐facto‐Untersuchung<br />
‐ Trennung zwischen UV und AV nur scheinbar<br />
‐ Manipulierbarkeit der UV nicht gegeben<br />
‐ Zufällige Zuordnung der Probanden auf Stufen der UV nicht möglich<br />
‐ Differentialpsychologische Experimente sind idR Ex‐post‐facto‐Untersuchungen<br />
Korrelationstechnik nach Stern<br />
‐ Idiographisch vs. Vergleich zwischen 2 Personen (Korrelation)<br />
‐ Streuung vs. Korrelation<br />
Datenquader und Korrelationstechniken nach Cattell<br />
‐ Merkmale (j = 1..n): Ängstlichkeitswert, Intelligenzwert, Extraversion, EEG‐Aktivität, Herzfrequenz,<br />
Blutdruck… (Variablen)<br />
‐ Situationen (k = 1..m): vor dem Fernseher, im Büro, im Hörsaal, in der Mensa, Picknick im Grünen,…<br />
‐ Personen (i = 1..v): Anna, Bert, Claudia, Daniel, Eva… (z.B. alle Studenten)