Wir haben Nachwuchs! IntelliVue-Serie wird um neue Monitore ...

Seite 14 best care 2013 / 2014
Made in Europe: die
Philips Patientenmonitore
Als Entwicklungs- und
Produktionsstandort für
Patientenüberwachungssysteme
ist Böblingen, Deutschland,
eines der bedeutendsten
Innovationszentren von Philips
Der Philips Entwicklungs- und Produktionsstandort
für Patientenüberwachungssysteme in Böblingen,
Deutschland
Von hier aus reisen sie in die ganze Welt –
die Patientenmonitore aus dem Hause Philips
Medizin Systeme. In Einzelarbeit werden sie
hier per Hand konfiguriert, getestet und in
über 100 Länder verschickt.
Neben der Produktion arbeiten die
Süddeutschen aber auch an der Patienten -
über wachung der Zukunft. Zudem ist
Philips Medizin Systeme Böblingen eines
der inter nationalen Zentren im Bereich
Mother & Child Care und bringt Zukunftsthemen
wie die Telemedizin weiter voran.
Ein kurzer Blick zurück
Die Wurzeln von Philips Medizin Systeme
Böblingen reichen zurück ins Jahr 1959, als
Hewlett Packard die deutsche Niederlassung
im baden-württembergischen Böblingen
eröffnete. 2001 kaufte Philips die ehemalige
Hewlett Packard Healthcare-Sparte. Seit den
späten 1960er-Jahren werden in Böblingen
Medizinprodukte entwickelt und ge fertigt.
Den Anfang machten 1968 die ersten
Wehenschreiber, die in Zusammenarbeit mit
der Universität Düsseldorf entwickelt wurden.
Weitere Meilensteine in der Patientenüberwachung
waren das modulare Component
Monitoring System und die Überwachungsmonitore
der IntelliVue-Systemfamilie, die den
Grundstein für die weltweite Marktführerschaft
legten. Heute ist Böblingen für Philips
das Zentrum der weltweiten Patientenüberwachungsaktivitäten.
Das Technologie-
Portfolio reicht von physiologischen Sensoren
bis zu komplexen vernetzten Software- und
Systemlösungen.
Vom Monitor zum Patientenmonitoring
Mit der Entwicklung des CMS-Monitors –
des Component Monitoring Systems – konnte
Philips ab 1989 die Monitore durch intelli-
In Einzelarbeit werden
die Philips Patientenmonitore
per Hand konfiguriert, getestet und
in über 100 Länder verschickt