Wir haben Nachwuchs! IntelliVue-Serie wird um neue Monitore ...

est care 2013 / 2014
Seite 15
Made in Europe –
die Philips Patientenmonitore
gente IT-Lösungen deutlich besser an die
individuellen Anforderungen des Klinik- und
Praxisalltags anpassen. So waren fortan auch
Erweiterungen und Aktualisierungen der
Patientenüberwachungssysteme möglich. 2002
kamen mit der IntelliVue-Systemfamilie Patientenmonitore
dazu, die nicht nur „traditionelle“
Überwachungsdaten wie EKG oder Blutdruck
erfassen, sondern auch auf viele andere
Informationssysteme innerhalb und außerhalb
des Krankenhauses zurückgreifen können.
Alle Patientendaten sind seitdem auf einen
Blick am Krankenbett verfügbar. Klinische
Entscheidungen können so besser und schneller
getroffen werden, was nicht nur dem
Kranken hauspersonal, sondern vor allem auch
dem Patienten zugutekommt. Heute variieren
die Monitore neben ihrer Software auch in
Größe, Form und Farbe und werden zum
Beispiel bei der Überwachung von Neugeborenen,
auf Intensivstationen, aber auch als
kleines „Handheld-Überwachungsgerät zum
Mitnehmen“ auf Pflegestationen eingesetzt.
Böblingen – Zentrum für Forschung und
Entwicklung
Das baden-württembergische Böblingen ist
neben Pittsburgh, USA, das internationale
Zentrum im Bereich Mother & Child Care.
Hier geht es um die Entwicklung innovativer
Lösungen für die individuelle Versorgung von
Müttern und Kindern – von der Schwangerschaft
bis ins Kleinkindalter. Philips entwickelt
und fertigt hier die Überwachungslösungen
für Schwangerschaft, Geburtshilfe und Neugeborene
bis zum Kleinkindalter. Ein weiterer
Forschungsschwerpunkt des Philips Entwicklungs-
und Produktionsstandortes ist die Telemedizin.
Hier arbeitet man seit über zehn
Jahren an geeigneten Überwachungssystemen
für eine bessere Versorgung chronisch kranker
Patienten in den eigenen vier Wänden.
Spotcheckmonitor Philips MP5SC
auf der Pflegestation