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est care 2013 / 2014<br />
Seite 3<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
schätzen Sie doch einmal, wie viele Kinder jedes Jahr in Österreich<br />
geboren werden!<br />
2012 waren es rund 80 000. Lagen Sie richtig?<br />
Und wussten Sie, dass allein 814 Annas darunter sind? Keinen Namen<br />
wählen die ÖsterreicherInnen häufiger für ihre Töchter als diesen.<br />
Stellen wir uns also eine kleine Anna irgendwo in Österreich vor.<br />
Sie ist gerade ein Jahr alt geworden und ahnt noch nichts von den<br />
Herausforderungen des Lebens. Ich lade Sie jetzt dazu ein, Anna und<br />
mich auf eine kleine Zeitreise ins Jahr 2062 zu begleiten.<br />
Anna ist jetzt 50 Jahre alt. Heute besucht sie ihre Mutter, deren Gesundheit nach einem Herzinfarkt stark<br />
beeinträchtigt ist. Ins Spital muss Anna dazu schon lange nicht mehr – die Zeit, in der Menschen lange<br />
Krankenhausaufenthalte hinnehmen mussten, ist vorbei. Ärzte und Pflegepersonal, die aufgrund steigender<br />
Patientenzahlen und mangelnder Ressourcen bis vor einiger Zeit noch stark überlastet waren, können sich<br />
heute auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Die Aufzeichnung der Vitaldaten läuft ganz automatisch<br />
bei den Patienten zuhause ab – nur, dass diese sich gar nicht mehr wie Patienten fühlen, sondern sich ihre<br />
Eigenständig keit bewahren und in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. So, wie Annas Mutter.<br />
Erst bei eventuellen Unregelmäßigkeiten der Parameter <strong>wird</strong> der zuständige Arzt verständigt – auch das<br />
ganz automatisch. Deshalb weiß Anna, dass sie sich <strong>um</strong> ihre Mutter nicht zu sorgen braucht, sondern stattdessen<br />
die gemeinsame Zeit mit ihr genießen kann.<br />
Treten wir den Rückflug durch die Zeit an – aber ganz leise, denn Anna schläft gerade tief und fest in ihrem<br />
Gitterbett. Angst hat sie nicht – in ihrem Zimmer leuchtet das kinderlieb gestaltete Nachtlicht My Buddy von<br />
Philips, das für einen monsterfreien Schlaf sorgt. In einem Zuhause, in dem sie sich wohl und sicher fühlt –<br />
ausgestattet mit sinnvollen und innovativen Produkten von Philips.<br />
<strong>Wir</strong> von Philips denken nicht nur an unsere Generation, sondern auch an die Generationen, die nach uns<br />
kommen. Welchen Herausforderungen werden sie gegenüberstehen und welche Lösungen werden wir<br />
ihnen anbieten können?<br />
Gemeinsam mit Ihnen können wir diese Fragen beantworten – für eine gesündere Welt heute, morgen und<br />
die nächsten 50 Jahre!<br />
Es bleibt mir nur mehr, Ihnen schöne Lesestunden zu wünschen!<br />
Ihr Robert Körbler<br />
Geschäftsführer Philips Austria GmbH, Healthcare