Wir haben Nachwuchs! IntelliVue-Serie wird um neue Monitore ...

est care 2013 / 2014
Seite 51
Dr. Gabriele Mayr-Harting
diktiert Ihre Befunde
mit einem Philips Pocket Memo
der Serie 9600.
Foto: Manfred Schuster
„Die Ärzte diktieren ihre Befunde in ein
digitales Pocket Memo und weisen schon
beim Diktat der Aufnahme eine Patientennummer
zu. Das Diktat wird dann automatisch
im Netzwerk an eine Schreibkraft
weitergeleitet, die sofort nach Fertig stellung
des Diktats mit der Befunderstellung
beginnen kann. Die fortschrittliche Philips
SpeechExec-Software stellt hierbei schon
die wesent lichsten Informationen bereit, wie
die Patientennummer, Art des Befunds, die
Diktatlänge und zum Beispiel auch, ob der
Befund priorisiert werden soll. Darüberhinaus
begeistert die einmalige Tonqualität
der digitalen Aufnahmen, die mit der von
analogen Geräten kaum vergleichbar ist“,
so Robert Pauritsch, Geschäftsführer von
Pauritsch Bürotechnik KG.
Foto: Manfred Schuster
„Wir haben mittlerweile die neuesten
digitalen Pocket Memos mit der
SpeechExec Enterprise-Software im Einsatz,
die von ca. 550 Usern genutzt wird.
Zusätzlich läuft die Verwaltung aller Lizenzen
auf einem zentralen Server, und alle
Geräte werden remote mittels Philips
Remote Device Manager gewartet“, berichtet
Herr Krenn, der für alle Projekte innerhalb
der AUVA verantwortlich zeichnete.
„Es macht uns stolz, einer der Vorreiter in
Österreich in diesem Bereich zu sein“,
fügt Krenn hinzu.
Durch das Einstecken des Pocket Memos in die Dockingstation erfolgt ein automatischer Datei-
Download und das Diktat wird sofort in der Arbeitsliste der SpeechExec Workflow-Software in einem
vordefinierten Netzwerkordner sichtbar. Die Schreibkraft kann umgehend mit der Erstellung der
Befunde beginnen.
Weitere Informationen
erhalten Sie unter:
info.isr@speech.com
Telefon: 01/60 529-4332
www.philips.com/dictation