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est care 2013 / 2014<br />
Seite 23<br />
Philips Sparq<br />
im Einsatz<br />
Gefahr durch Krankenhauskeime<br />
Keime verursachen gesundheitsgefährdende<br />
und lebensbedrohliche Infektionen. Weltweit<br />
sind sie zu einem wachsenden Problem in<br />
Krankenhäusern geworden. Sie sind ebenso<br />
gefährlich wie schwer zu bekämpfen und können,<br />
so warnen Experten, Resistenzen gegen<br />
Antibiotika und Desinfektionsmittel entwickeln.<br />
In Krankenhäusern kommt es dadurch<br />
oft zu riskanten hygienischen Gegebenheiten.<br />
Allein in Europa werden ca. 3 Mio. Menschen<br />
jährlich durch medikamentenresistente<br />
Bakterien infiziert, ca. 25.000 dieser Patienten<br />
sterben daran. Diese Infektionen kosten die<br />
europäischen Gesundheitssysteme mindestens<br />
1,5 Mrd. Euro. [Quelle: Europäisches Zentr<strong>um</strong><br />
für Prävention und Kontrolle von Krankheiten<br />
(ECDC)]<br />
„Sein neuartiges Design und die intuitive<br />
Benutzeroberfläche machen Sparq zu<br />
einem System, das man gern verwendet“,<br />
so Robert Körbler, Geschäftsführer Philips<br />
Austria GmbH, Healthcare. „Die ergonomisch<br />
effizienten Steuerelemente und der hochauflösende<br />
Bildschirm von Sparq bringen<br />
echte Vorteile in den täglichen Arbeitsablauf<br />
im Krankenhaus. Es ist außerdem ein kompaktes<br />
und hochmobiles Gerät, das sich perfekt<br />
für den Einsatz im Operationssaal eignet.“<br />
Sparq bietet eine breite Palette klinischer<br />
Anwendungen speziell für die Notfall medizin,<br />
die Intensivversorgung, die ultraschallgeführte<br />
Regionalanästhesie und die Schmerzmedizin<br />
einschließlich Interventionen an Nerven<br />
und <strong>Wir</strong>belsäule, am Muskel-Skelett-System,<br />
an den Gefäßen, an Herz und Lunge sowie<br />
mittels TEE. Optional kann das Gerät auch<br />
mit fortschrittlichen Servicefunktionen ausgestattet<br />
werden, wie z<strong>um</strong> Beispiel mit Online-<br />
Support, eigenständiger Überwachung zur<br />
Verhinderung von Störungen, Einsatzberichten<br />
zur Unterstützung der Krankenhäuser bei<br />
der Anlagenverwaltung sowie einem Remote<br />
Desktop Service, der virtuelle Besuche vor<br />
Ort für klinische und technische Unterstützung<br />
erlaubt.<br />
„Unsere Entwicklungsarbeit bei Sparq hat<br />
sich besonders auf die Ergonomie und die<br />
Benutzerfreundlichkeit des Systems<br />
konzentriert. Der klinische Alltag unserer<br />
Point-of-Care-Kunden mit Sparq <strong>wird</strong> dadurch<br />
wesentlich erleichtert”, erklärt Sandro Prem,<br />
Business Manager Ultrasound für Philips<br />
Healthcare Alps. „Die Anwendung unserer<br />
Systeme für Mediziner ist einfacher geworden.<br />
Das versetzt sie in die Lage, auch in<br />
kritischen Situationen schnell handeln zu<br />
können.“<br />
Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit<br />
stehen bei Sparq im Vordergrund