Wir haben Nachwuchs! IntelliVue-Serie wird um neue Monitore ...
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Seite 22 best care 2013 / 2014<br />
Kampf den Keimen –<br />
mit Philips Sparq<br />
Weltweit erstes Ultraschallsystem mit Touchscreen<br />
unterstützt Hygiene-Anforderungen im Krankenhaus<br />
Sparq ist ein mobiles System zur Unterstützung<br />
von Regionalanästhesien und<br />
Schmerzbehandlungen sowie zur Untersuchung<br />
schwer kranker Patienten in Notfallambulanzen<br />
und auf Intensivstationen.<br />
Darüber hinaus ist es das weltweit erste<br />
Ultraschallsystem mit abwischbarer Oberfläche<br />
aus Hartglas und verfügt über eine<br />
intuitive Benutzeroberfläche.<br />
Mittlerweile werden immer häufiger bildgebende<br />
Systeme wie Ultraschall oder<br />
Röntgen nicht mehr nur zu diagnostischen<br />
Zwecken eingesetzt, sondern sie unterstützen<br />
auch therapeutische Eingriffe in OP-Sälen und<br />
anderen hygienisch sensiblen Bereichen im<br />
Krankenhaus.<br />
Eines der Haupteinsatzgebiete des <strong>neue</strong>n<br />
„Sparq“ Ultraschallsystems <strong>wird</strong> zukünftig<br />
in einer Notfall-Aufnahme oder in der<br />
Anästhesie sein: Hier werden viele Patienten<br />
mit offenen Wunden, in denen sich keinesfalls<br />
Keime ansiedeln dürfen, versorgt.<br />
Mit dem neuartigen Ultraschallsystem werden<br />
Gewebe-Punktionen bei Patienten unter<br />
Bildführung schnell und präzise möglich, da<br />
das System über besonders hochauflösende<br />
Schallköpfe verfügt und Punktionsnadeln<br />
besonders gut darstellt. Auch bei minimalinvasiven<br />
Eingriffen oder bei einer Regional-<br />
Anästhesie bietet es eine gute Sichtkontrolle<br />
und hilft so, empfindliche Strukturen wie<br />
Nerven oder Gefäße nicht zu verletzen. Das<br />
Gerät wechselt im Laufe des Tages zwischen<br />
Rä<strong>um</strong>en, Ärzten und ebenso Patienten.<br />
Anwenderorientiertes Design<br />
Sparq kann in schwierigen klinischen Umgebungen<br />
eingesetzt und auch im Stehen vom<br />
Anwender bedient werden. Die dafür notwendige<br />
Flexibilität erhält das Gerät durch<br />
sein ergonomisches Design mit Höhenverstellung<br />
und einem 17-Zoll-Monitor auf<br />
einem Schwenkarm. Das insgesamt sehr<br />
kompakte Format sorgt für Mobilität und<br />
einfachen Zugang z<strong>um</strong> Patientenbett. Zudem<br />
verfügt Sparq über eine besonders leistungsstarke<br />
Batterie, die einen langen netzunabhängigen<br />
Betrieb ermöglicht.<br />
Einfacheres Arbeiten<br />
Durch eine Berührung des Displays kann das<br />
Gerät in den so genannten Simplicity Mode<br />
gebracht werden, der die am häufigsten<br />
verwendeten Bedienelemente anbietet. Die<br />
Oberfläche <strong>wird</strong> dadurch besonders übersichtlich<br />
und unterstützt damit häufig wechselnde<br />
Anwender. Die AutoSCAN-Funktion<br />
identifiziert die Schallabschwächung in unterschiedlichen<br />
Gewebearten und passt diese<br />
beim Schallen kontinuierlich an. Während des<br />
Schallens sind dadurch weniger Einstellungen<br />
über die Systemsteuerung nötig.<br />
Zukunftsweisende Technik<br />
Die Nadelvisualisierung verbessert die<br />
Darstellung der Nadel ohne Verschlechterung<br />
der Bildqualität und erleichtert somit eine<br />
rasche und exakte Nadel-Führung zur<br />
anatomischen Zielregion. Um bei einer<br />
Punktion den Abstand z<strong>um</strong> Ziel besser einschätzen<br />
zu können, verfügt das System über<br />
eine Gitternetzanzeige.<br />
Neuer Hygiene-Standard<br />
Philips hat als erster Anbieter ein Ultraschallgerät<br />
auf den Markt gebracht mit dem Ziel,<br />
die Einhaltung der Hygienestandards im<br />
Krankenhaus zu unterstützen.<br />
Das erste Ultraschallgerät weltweit<br />
mit Touchscreen zur Unterstützung der<br />
hygienischen Anforderungen im Krankenhaus<br />
Die versiegelte, berührungsempfindliche Hartglas-Oberfläche<br />
mit Touchscreen-Funktion<br />
ersetzt die Tasten und Knöpfe über die der<br />
Arzt das System bedient. Diese Oberfläche<br />
ist mit vielen gängigen Desinfektionsmitteln<br />
einfach zu reinigen und verhindert so eine<br />
Ansiedlung oder auch Übertragung von<br />
Keimen.