15.04.2014 Aufrufe

inwohnen ausgabe 4-2013

inwohnen ist das intelligente, innovative und topaktuelle Planungs-Magazin mit Ratgebercharakter aus dem STROBEL VERLAG für Bad, Küche und Haustechnik und erscheint 4 x im Jahr. Ergänzt wird das bewährte Konzept durch aktuelle Reportagen, Tipps und Tricks zum modernen Lebens und Wohnstil. Im Fokus stehen kompetente Berichte, praxisnahe Informationen und ein hoher Nutzwert für den Leser. Damit ist inwohnen innovativer Ratgeber und gleichzeitige Planungshilfe rund um Haus, Wohnung und Design.

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(Nicht nur) In Altbauten verstecken sich immer<br />

noch Energie- und Kostenfresser. Sehr oft<br />

sind ungeregelte Heizungspumpen, zu alte<br />

Thermostatventile, schlecht eingestellte Brenner<br />

und technisch veraltete, überdimensionierte<br />

Heizkessel Ursache für hohe Heizkosten.<br />

FOTOS: VDZ TEXT: SYBILLE HILGERT<br />

Ob das tatsächlich so ist, kann man mit dem Heizungs-Check<br />

herausfinden. Mithilfe dieses neutralen<br />

Inspektionsverfahrens kann die komplette<br />

Heizungsanlage genau unter die Lupe genommen<br />

werden. Effizienzhemmende und damit Mehrkosten verursachende<br />

Problemzonen werden aufgedeckt. Das Ehepaar Engelbrecht<br />

aus Bünde, das sich über seine hohen Kosten ärgerte, zog dafür<br />

den Fachmann Chris Bollenbach, Geschäftsführer des Installateurbetriebes<br />

Wolfgang Bollenbach (www.alles-aus-meisterhand.de),<br />

zurate.<br />

Das Haus der Engelbrechts stammt aus den 1920er-Jahren.<br />

Im Laufe der Jahrzehnte wurde weiter an- und umgebaut. Das<br />

Haus verfügte ursprünglich über eine Koksheizung, die im Jahr<br />

1985 durch eine moderne Heizanlage ersetzt wurde. „Der Heizkessel<br />

funktioniert im Moment noch einwandfrei“, so Hausbesitzer<br />

Horst Engelbrecht. Die Energiekosten sind allerdings sehr<br />

hoch. Jetzt möchten wir mit dem Heizungscheck prüfen lassen,<br />

was wir ändern müssen, um Energie und Kosten einzusparen.“<br />

2<br />

Chris Bollenbach beginnt mit dem Check der fast 30 Jahre alten Heizungsanlage<br />

im Heizungskeller. „Allerdings sollten nicht nur Besitzer älterer<br />

Heizungsanlagen die jährliche Wartung mit dem Heizungs-Check verbinden.<br />

So bringt z.B. der Austausch der alten Heizungspumpe in Verbindung mit<br />

einem hydraulischen Abgleich und anderen Optimierungsmaßnahmen, wie<br />

z. B. neuen Thermostatventilen, je nach Zustand der Heizungsanlage bis<br />

zu 20 % Einsparung des Heizenergieverbrauches.“<br />

Januar/Februar 2014<br />

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