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buffed Magazin World of Tanks (Vorschau)

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Aktuelles<br />

Blizzard: Drei Millionen<br />

für einen guten Zweck<br />

Dieser kleine Alteracbräuhund hat der Make-a-Wish-Foundation drei Millionen gebracht.<br />

Die satte Summe von insgesamt drei Millionen<br />

US-Dollar spendeten die WoW-Macher<br />

von Blizzard bereits an die US-Organisation<br />

Make-a-Wish-Foundation. Die hat sich zur<br />

Aufgabe gemacht, schwerkranken Kindern einen<br />

lang gehegten Wunsch zu erfüllen, etwa<br />

seinen Lieblingsstar zu treffen. Das Geld setzt<br />

sich aus 50 Prozent der Gewinne am Verkauf<br />

des Haustiers Alteracbräuhund zusammen.<br />

Daneben durfte beispielsweise ein krebskranker<br />

Spieler seine eigene Waffe designen, ein<br />

Junge mit einem Hirntumor erhielt ein eigenes<br />

erstelltes Phönix-Flugtier als Mount. Wir<br />

finden: Tolle Sache, Blizzard, weiter so!<br />

Divinity: Original Sins<br />

Ein wenig Retro-Feeling gefällig? Das Rollenspiel gibt’s ab s<strong>of</strong>ort auf Steam.<br />

Das Oldschool-Rollenspiel des Entwicklers Larian<br />

Studios startete nach mehrmaligen Terminverschiebungen<br />

am 1. April in die Beta-Phase. In<br />

den vergangenen Monaten befand sich Divinity:<br />

Original Sins in einer Early-Access-Alpha. Mit<br />

dem Übergang zur nächsten Testphase kamen<br />

neben neuen Regionen, Einstellungsmöglichkeiten<br />

und Optionen für den Charakter auch<br />

verschiedene neue Fähigkeiten sowie neue<br />

Feinde und eine aufpolierte Optik ins Spiel.<br />

Außerdem wurde die KI der NPCs und Gegner<br />

verbessert. Allerdings erklärte das Team auch,<br />

warum es zum Beta-Start keinen Tag- und<br />

Nacht-Zyklus geben wird. Für die Finanzierungssumme<br />

von einer Million US-Dollar war<br />

der Tag- und Nacht-Zyklus ursprünglich als<br />

Stretch Goal angedacht, wurde aber vorerst gestrichen.<br />

Der soll aber zu einem späteren Zeitpunkt<br />

nachgereicht werden. Aktuell möchte<br />

sich das Team auf das Beheben von Fehlern konzentrieren.<br />

Auf Steam gibt’s das Rollenspiel bereits<br />

für 39,99. Einen <strong>of</strong>fiziellen Release-Termin<br />

hat Divinity: Original Sins jedoch noch nicht.<br />

Wir halten Euch auf <strong>buffed</strong>.de auf dem Laufenden.<br />

www.<strong>buffed</strong>.de/Divinity<br />

Facebook kauft Oculus<br />

Rift und Notch schmollt<br />

Der Kauf der Virtual-Reality-Brillentüftler von<br />

Oculus VR durch Facebook stieß nicht überall<br />

auf Begeisterung. Insbesondere Minecraft-<br />

Boss Marcus „Notch“ Persson zeigte sich alles<br />

andere als begeistert über den Deal. Eigentlich<br />

wollte die Indie-Entwicklerlegende eine<br />

Minecraft-Version für die Virtual-Reality-Brille<br />

Oculus Rift auf den Markt bringen, da Persson,<br />

wie viele andere Entwickler, ein enormes Potenzial<br />

in der Hardware sieht.<br />

Die Übernahme durch Facebook hat ihn<br />

aber derart getr<strong>of</strong>fen, dass er sein Vorhaben<br />

umgehend aufgegeben hat. „Facebook ist keine<br />

Firma mit einer Basis von Technik-Freaks<br />

im Spielebereich“, erläutert Persson in seinem<br />

Blog. „Facebook legt historisch gesehen auf<br />

nichts anderes Wert, als User-Zahlen zu steigern.“<br />

Es hätte eine Weile gut für Entwickler<br />

funktioniert, Spiele für Facebook-Plattformen<br />

zu entwickeln. „Aber sie standen dann plötzlich<br />

dumm da, als Facebook die Plafform verändert<br />

hat, damit sie besser zu der sozialen<br />

Erfahrung passt, die sie sich vorstellen.“ Zwar<br />

sei Virtual Reality eine gute Sache für soziale<br />

Netzwerke. „Aber ich möchte nichts mit Social<br />

zu tun haben, ich will Spiele machen.“<br />

Notchs Abwehrhaltung wird nicht von allen<br />

geteilt: Cliff Bleszinki (Gears <strong>of</strong> War) bezeichnet<br />

Notch gar als „schmollendes Kind“: Der Facebook-Deal<br />

sei eine Riesenchance, die Virtual-Reality-Brille<br />

auf dem Markt zu etablieren.<br />

Das Zuckerberg-Imperium könne ein stabiles<br />

Ökosystem bieten, außerdem pr<strong>of</strong>itiere man<br />

von der gewaltigen Nutzerzahl. Auch Entwickler<br />

wie John Carmack (Doom, Quake) oder<br />

VR-Geschäftsführer Palmer Luckey seien dem<br />

Deal gegenüber positiv eingestellt.<br />

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