buffed Magazin World of Tanks (Vorschau)

Editorial
Wer wird The Elder Scrolls
Online kaufen und spielen?
GOOdies für ALLE!
Codes für World of Tanks
und HearTHstone
Es ist Online, spielt sich aber wie Skyrim
Trotz der hohen Popularität erscheinen nur selten hochwertige Online-Rollenspiele,
2014 ist mit The Elder Scrolls Online, dem für 3. Juni angekündigten Wildstar und der
fünften Erweiterung zu World of Warcraft überdurchschnittlich gesegnet. Zu aufwendig,
zu langwierig und zu kostspielig sind die Entwicklungen. Und am Ende bleibt ungewiss,
ob man den Platzhirschen überhaupt genügend Spieler streitig machen kann! Das
ungefähr dürfte die Denkhaltung der Spieleschmieden wiedergeben. Klingt plausibel,
schließlich sind MMORPG-Spieler ein Völkchen für sich und irgendwo müssen die Konsumenten
ja herkommen? Falsch, ganz falsch! Hätte ein World of Warcraft 2004 nur
in den Teichen von Ultima Online, Everquest und Dark Age of Camelot gefischt, würde
sich heute niemand mehr dafür interessieren. Nein, wer erfolgreich sein will, der muss
neue Zielgruppen erobern – das gilt insbesondere für Online-Rollenspiele.
Erklärt das, warum The Elder Scrolls Online genau so aussieht und sich genau so
spielt? Klar ist es online, aber es erinnert frappierend an die zugehörige Offline-Rollenspielserie:
Wie in Skyrim, Oblivion und Morrowind durchstreift Ihr Tamriel, erkundet
die Welt, erledigt Aufträge, interagiert mit Nichtspielercharakteren und entwickelt Eure
Spielfigur weiter. Trefft Ihr auf Mitspieler, kommt es – gefühlt – häufiger vor, dass Ihr
deren Anwesenheit verflucht, als dass Ihr mit ihnen eine Gruppe bildet und zusammen
loszieht. Kurzum, The Elder Scrolls Online zeigt mehr Parallelen zu Skyrim als zu einem
World of Warcraft. Ob gewollt oder nicht, Zenimax dürfte es recht sein: Wenn nur jeder
zweite Skyrim-Käufer auch zu The Elder Scrolls Online greift, erreicht Zenimax die
Spielerzahlen eines World of Warcraft! Für einen anhaltenden Erfolg muss dann nur
noch das Endgame beweisen, dass es die Spieler fesseln kann.
Wie in alten Zeiten …
So richtig zufrieden war niemand mit Diablo 3, als es vor knapp zwei
Jahren erschien. Erst nach einigen Updates und vor allem mit den
Änderungen im Zuge der Erweiterung Reaper of Souls knüpft es jetzt
endlich an das Spielgefühl an, das die Spieler aus Diablo 2 kennen
und lieben. Warum nicht gleich so, Blizzard? Und warum mussten wir
fast zwei Jahre auf die Erweiterung warten? Egal – wer Diablo 3 seit
der Veröffentlichung nicht mehr angefasst hat, sollte erneut einen
Blick darauf werfen, mit oder ohne Reaper of Souls.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch
Alexander Geltenpoth
Hinweise!
Wargaming verwöhnt Euch mit dem besten
Code, den buffed je veröffentlichen durfte:
1.000 Gold und eine Woche Premiumspielzeit
haben einen Wert von rund 10 Euro – fett!
Viel Spaß damit.
Besonders freut uns, dass wir nach langem
Betteln Blizzard erweichen konnten, unseren
Lesern einen Code zu Hearthstone zu spendieren.
buffed wünscht Euch viel Glück beim Auspacken
Eures Booster Packs.
Die Code-Karte findet Ihr auf Seite 11.
Probleme?
22. Juni 2014
Für den
perfekten
sTart!
Das buffed-Sonderheft
zu The Elder
Scrolls Online liefert
Euch umfangreiche
Guides zu
allen vier Klassen,
den Völkern, dem
Crafting, der
Spielwelt, den
Fraktionen und dem PvP. Gerade ohne die
Klassentipps verskillt man gerne seinen Helden
und macht es sich unnötig schwer. Die
insgesamt 132 Seiten Guides, Tipps und Tricks
bereiten Euch so gut wie nur irgendwie möglich
auf die Herausforderungen in Tamriel vor.
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