KVV SS 2013 (pdf) - Philosophisches Seminar - Uni.hd.de
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Kolloquien / Oberseminare<br />
PD Dr. Wolfgang Freitag Kolloquium 2 Mo 17-19 R 117<br />
Das Kolloquium ist für alle gedacht, die eigene Forschungsansätze vorstellen, neueste<br />
Forschungsansätze diskutieren o<strong>de</strong>r Abschlussarbeiten besprechen wollen – insbeson<strong>de</strong>re<br />
für fortgeschrittene Studieren<strong>de</strong>, Examenskandidaten und Doktoran<strong>de</strong>n. Die Themen<br />
wer<strong>de</strong>n vornehmlich <strong>de</strong>r theoretischen Philosophie entstammen.<br />
Prof. Dr. Jens Halfwassen<br />
Kolloquium für Fortgeschrittene<br />
3 Mo 11-14 R 117<br />
Doktoran<strong>de</strong>n und Gastwissenschaftler, Examenskandidaten und fortgeschrittene Stu<strong>de</strong>nten<br />
stellen ihre Arbeiten vor, die gemeinsam diskutiert wer<strong>de</strong>n.<br />
Prof. Dr. Anton Friedrich<br />
Koch<br />
Probleme <strong>de</strong>r Ersten Philosophie<br />
3<br />
Do 18.15-<br />
20.30<br />
R 117<br />
Das Kolloquium soll Examenskandidaten und Doktoran<strong>de</strong>n die Möglichkeit geben,<br />
Themen im Zusammenhang mit ihren Projekten zur Diskussion zu stellen, und im übrigen<br />
zur kritischen Rezeption von neueren Theorieangeboten anregen, die möglichst für<br />
viele verschie<strong>de</strong>ne philosophische Vorhaben fruchtbar gemacht wer<strong>de</strong>n können. Im<br />
Sommersemester <strong>2013</strong> wer<strong>de</strong>n wir die Lektüre von Gareth Evans, The Varieties of Reference,<br />
hg. von John McDowell, New York und Oxford 1982, fortsetzen, die wir im Wintersemester<br />
2012/13 begonnen haben.<br />
Prof. Dr. Peter König Examenskolloquium 2 Fr 16-18<br />
14-tägig, Beginn:<br />
19.04.<strong>2013</strong><br />
R 117<br />
Die Veranstaltung ist für Doktoran<strong>de</strong>n und Examenskandidaten gedacht, die ihre Arbeitsthemen<br />
vorstellen und in einem größeren Kreis diskutieren wollen.<br />
Prof. Dr. Peter McLaughlin Kolloquium 3<br />
Di 16.00-<br />
18:15<br />
R 117<br />
Das Kolloquium wen<strong>de</strong>t sich an fortgeschrittene Philosophiestu<strong>de</strong>nten/innen, die an<br />
Problemen <strong>de</strong>r Wissenschaftsphilosophie o<strong>de</strong>r -geschichte arbeiten wollen, sowie an<br />
Naturwissenschaftler/innen, die sich für die Geschichte o<strong>de</strong>r Philosophie ihres Faches<br />
interessieren.<br />
Prof. Dr. Friedrike Schick<br />
Womit muss <strong>de</strong>r Anfang <strong>de</strong>r<br />
Wissenschaft gemacht wer<strong>de</strong>n?<br />
3 Di 9-12 Klibanskyraum<br />
Mit dieser Frage überschreibt Hegel <strong>de</strong>n Vorspann zum Anfang seiner Wissenschaft <strong>de</strong>r<br />
Logik. Im Ausgang von diesem Text, aber nicht auf ihn beschränkt, wollen wir in diesem<br />
<strong>Seminar</strong> <strong>de</strong>r Frage nachgehen, was die Frage nach <strong>de</strong>m Anfang <strong>de</strong>r Wissenschaft erstens<br />
zu einer notwendigen und zweitens zu einer beson<strong>de</strong>rs heiklen Frage macht o<strong>de</strong>r<br />
zu machen scheint. In direktem Zusammenhang damit wird es auch um die Frage gehen,<br />
was es heißen und inwiefern es sinnvoll sein kann, <strong>de</strong>r Philosophie als Wissenschaft<br />
Voraussetzungslosigkeit abzufor<strong>de</strong>rn. In unsere Betrachtung sollen auch exemp-<br />
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