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Qualitätsbericht 2008/2009 - Rehazentrum Klinik Borkum Riff

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sowie das Verbesserungspotential in unserer Rehabilitationseinrichtung<br />

aufgezeigt.<br />

Die besonderen Stärken der Rehabilitationseinrichtung wurden gesehen in<br />

• dem ausführlichen Anamnesebogen, der vorab versendet wird,<br />

• den besonderen Strategien, die Nachhaltigkeit der Rehabilitation zu fördern<br />

(konkrete arbeitsplatzbezogene Schulungen)<br />

• eine besondere Patientenorientierung, die sich durch das<br />

Verbesserungsmanagement mit Prämierungen ausdrückt<br />

• Mitarbeiterorientierung (Aktivitäten im<br />

Gesundheitsmanagement/Fortbildungsbudget).<br />

Die genannten Verbesserungspotentiale wurden zum größten Teil umgesetzt<br />

wie z. B.<br />

• Therapieangebote auch am Samstag vorhalten<br />

• Die Vertretung der einzelnen Berufsgruppen sollte im Rahmen der<br />

Kooperation regelhaft erfolgen.<br />

• Die fachärztliche Vorstellung aller Patienten sollte grundsätzlich innerhalb<br />

von drei Tagen nach Anreise stattfinden.<br />

• Therapiedichte und vollständige KTL-Dokumentation aller therapeutischen<br />

Leistungen in der Pulmologie<br />

• Einführung eines systematischen Risikomanagements (schriftlich,<br />

Notfallplan).<br />

C-2 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease Management Programmen<br />

nach § 137f SGB V<br />

TIm Berichtsjahr 2007/<strong>2008</strong> war die <strong>Klinik</strong> <strong>Borkum</strong> <strong>Riff</strong> an DMP-Programmen nicht<br />

beteiligtT.<br />

C-3 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden<br />

Qualitätssicherung<br />

C-3.1<br />

Externe Qualitätssicherung gemäß §17 RöV<br />

entfällt<br />

C-3.2<br />

Externe Qualitätssicherung gemäß weiterer gesetzlicher Bestimmungen<br />

Aufgrund weiterer gesetzlicher Bestimmungen werden auch in anderen Bereichen<br />

externe Qualitätsprüfungen und Begehungen durchgeführt, die in Abbildung C-<br />

3.2.1 lediglich im Überblick aufgezeigt, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht im<br />

Einzelnen dargestellt werden sollen.<br />

Abb. C.3.2.1 Externe Qualitätssicherung gemäß weiterer gesetzlicher<br />

Bestimmungen<br />

TExterne Qualitätssicherung gemäß<br />

weiteren gesetzlichen BestimmungenT<br />

TRiliBÄK LaborT<br />

TArbeitsschutzgesetz (ArbSchG)T<br />

TArbeitssicherheitsgesetz (AsiG;<br />

Betriebsarzt)T<br />

TArbeitsstättenverordnung (ArbStättV)T<br />

TArzneimittelgesetz (AMG)T<br />

TBetäubungsmittelgesetz (BtmG)<br />

TBtmG Anlage<br />

TRichtlinien über Maßnahmen zur<br />

TBewertungT<br />

TGesetzliche Normen erfülltT<br />

TGesetzliche Normen erfülltT<br />

Gesetzliche Normen erfüllt<br />

TGesetzliche Normen erfülltT<br />

TGesetzliche Normen erfülltT<br />

TGesetzliche Normen erfülltT<br />

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