Qualitätsbericht 2008/2009 - Rehazentrum Klinik Borkum Riff
Qualitätsbericht 2008/2009 - Rehazentrum Klinik Borkum Riff
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• Patienten, Rehabilitanden im medizinischen Antragsverfahren (MAV),<br />
Patienten im AHB-Verfahren, Selbstzahler,<br />
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche,<br />
• Rehabilitationsträger und Zuweiser (DRV, Krankenkassen, Ärzte und<br />
Sozialdienste der Akutkrankenhäuser und niedergelassene Ärzte auf dem<br />
Festland, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeeinrichtungen, medizinische<br />
Kooperationspartner, niedergelassene Fachärzte auf dem Festland, Labore),<br />
• kooperierende <strong>Klinik</strong>en auf der Insel <strong>Borkum</strong>:<br />
Knappschaftsklinik Bahn-See<br />
Nordseeklinik Deutsche Rentenversicherung Rheinland<br />
• Fachklinikum <strong>Borkum</strong><br />
• Akutkrankenhaus <strong>Borkum</strong><br />
• niedergelassene Ärzteschaft <strong>Borkum</strong><br />
• Apothekerschaft <strong>Borkum</strong><br />
• Kommunalverwaltung <strong>Borkum</strong><br />
• Kurverwaltung <strong>Borkum</strong><br />
• Handel und Handwerk (Lieferanten)<br />
D-6.3.1<br />
Ergebnisse der Patientenbefragung<br />
Die Deutsche Rentenversicherung Bund führt stichprobenartig<br />
Patientenbefragungen durch und bietet somit ein Messinstrument der externen<br />
Qualitätssicherung. Aufgrund des hohen Stellenwertes der<br />
Patientenzufriedenheit führte die Rehabilitationsklinik <strong>Borkum</strong> <strong>Riff</strong> einen<br />
Fragebogen zur kontinuierlichen Patientenbefragung (siehe Abb. D-6.3.1.1) ein.<br />
Die gemittelten Werte sind als Kennzahl (< 2) in einigen Prozessen (z. B.<br />
Aufnahme, Patienten-Information) hinterlegt.<br />
Mit der Gründung des Qualitätszirkels Ideen- und Verbesserungen, in dem<br />
Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen tätig sind, wurde den Patienten über<br />
einen „Lob und Tadel-Bogen“ die direkte Möglichkeit gegeben, Wünsche und<br />
Anregungen vor Ort zu äußern. Die Bearbeitung dieser Bögen erfolgt in der<br />
Regel dreimal wöchentlich, so dass die Patienten mündlich, schriftlich oder per<br />
Mail eine zeitnahe Rückmeldung über die Umsetzbarkeit erhalten. Diese<br />
Erweiterung unseres internen Ideen– und Verbesserungsmanagements führte<br />
zu einem weiteren deutlichen Rückgang der extern geführten<br />
Patientenbeschwerden über die Hauptverwaltung der Deutschen<br />
Rentenversicherung Bund.<br />
Abb. D-6.3.1.1 Ergebnisse der internen Patientenbefragung (Mittelwerte) 2007<br />
und <strong>2008</strong><br />
Frage 1-20 Wie zufrieden waren Sie mit<br />
1. Halbjahr<br />
2007<br />
2. Halbjahr<br />
2007<br />
1. Halbjahr<br />
<strong>2008</strong><br />
2. Halbjahr<br />
<strong>2008</strong><br />
Aufnahme und Empfang 1,73 1,78 1,75 1,78<br />
den Mitarbeitern der Verwaltung 1,80 1,80 1,87 1,95<br />
der Qualität der Unterbringung 2,03 1,80 1,79 1,76<br />
den räumlichem Gegebenheiten 2,38 1,98 1,99 1,87<br />
der Qualität des Essens 1,54 1,47 1,42 1,45<br />
dem Service Speisesaal 1,51 1,60 1,60 1,59<br />
dem Service Zimmerreinigung 1,68 1,76 1,66 1,61<br />
den Freizeitmöglichkeiten 2,30 2,18 2,13 2,03<br />
den Organisationsabläufen 2,13 2,15 2,14 2,10<br />
der Betreuung Stationsärzte 1,80 1,83 1,85 1,90<br />
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