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Qualitätsbericht 2008/2009 - Rehazentrum Klinik Borkum Riff

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D-6.1.3<br />

Ergebnisse der System Audits<br />

Abb. D-6.3.1 Ergebnis Systemaudit der Deutschen Rentenversicherung Bund,<br />

Abteilung Qualitätsmanagement aus dem Jahr <strong>2008</strong><br />

Qualitätselement Bewertung Folgeaudit<br />

B1 Politik und Strategie 85 %<br />

B2 Patienten- und Kundenorientierung 78 %<br />

B3 Verantwortung der Leitung 82 %<br />

B4 Prozess- und Ergebnisqualität 77 %<br />

Quelle: Gesamtbericht zum Systemaudit der DRV Bund, Abteilung Rehabilitation,<br />

Qualitätsmanagement<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

nicht<br />

erforderlich<br />

D-6.2<br />

D-6.3<br />

Ergebnisse der Prozess-Bewertungsparameter als Qualitätsindikatoren<br />

(u. a. Risikomanagement – Fehlermanagement)<br />

Aufgrund der Umstrukturierung des Qualitätsmanagementhandbuches mit dem<br />

Führen von 21 Metaprozessen im C-Teil sind alle Prozesse zukünftig mit einer<br />

Kennzahl versehen. Als Bewertungsparameter mit aussagekräftigen<br />

Messgrößen sind beispielhaft die Anzahl der Patientenbeschwerden (siehe C-<br />

1.2.3), die Ergebnisse aus dem Peer-Review-Verfahren (siehe C-1.2.5) die<br />

Ergebnisse aus der Patientenbefragung (siehe C-1.3.1) sowie die jährliche<br />

Bettenauslastung (siehe C-1.2.2) zu nennen. Eine große Anzahl der Prozesse<br />

ist mit den Ergebnissen aus der internen Patientenbefragung (siehe D-6.3.1)<br />

hinterlegt. Diese Messgrößen werden regelmäßig erfasst, analysiert und<br />

bewertet. Mit Hilfe des PDCA-Zyklus werden entsprechende Zielangaben und<br />

Zielvereinbarungen in den einzelnen Bereichen definiert. Für den Prozess<br />

Risiko- und Notfallmanagement ist eine Risikoprioritätszahl (RPZ > 125) als<br />

Kennzahl hinterlegt. Die eingehenden Fehlermeldungen von Mitarbeitern<br />

werden mit einer RPZ hinterlegt und fließen in die Risikoanalyse ein. Bei<br />

aktuellem Bedarf werden sofort Maßnahmen durch die <strong>Klinik</strong>leitung eingeleitet.<br />

In regelmäßig stattfindenden Sitzungen (Bereichsleitersitzung,<br />

Lenkungsausschuss) wird die Aktualität der RPZ überprüft und an die Deutsche<br />

Rentenversicherung Bund weitergeleitet. Ein weiteres Instrument zur<br />

Kennzahlenerhebung ist die Mitarbeiterbefragung (siehe D-6.3.2), die im<br />

Abstand von zwei Jahren stattfindet.<br />

Ergebnisse der kontinuierlichen Befragung der Interessenpartner<br />

Im Rahmen des Qualitätsmanagements hat die Patienten- und<br />

Kundenorientierung sowie die Zufriedenheit der Rehabilitanden für die<br />

Rehabilitationsklinik <strong>Borkum</strong> <strong>Riff</strong> einen hohen Stellenwert. Zur Erfüllung<br />

qualitativ hochwertiger Leistungen ist es notwendig, Patienten und Kunden als<br />

solche zu identifizieren und Leistungen und Prozesse so anzupassen, dass<br />

deren Bedürfnisse und Wünsche optimal erfüllt werden können. Diese Ziele<br />

werden mit Hilfe des PDCA-Zyklus erreicht und unter Berücksichtigung von<br />

effektivem und wirtschaftlichem Einsatz der bestehenden Ressourcen und<br />

Mittel umgesetzt.<br />

Als aufstrebende Rehabilitationseinrichtung mit dem Ziel, Marktführerschaft zu<br />

erreichen, setzen wir unser modern ausgestattetes Reha-Zentrum und<br />

innovative Behandlungsansätze ein. Eine gute Kooperation mit den <strong>Klinik</strong>en in<br />

der Region wird dadurch erreicht, dass unter partnerschaftlichen und fairen<br />

Voraussetzungen für alle Beteiligten eine „win-win-Situation“ entsteht. Hierbei<br />

ist es uns ein Anliegen, unseren Partnern die eigenen Erwartungen und<br />

Bedürfnissen eindeutig zu kommunizieren.<br />

Unsere Interessenpartner sind wie folgt zu benennen:<br />

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