Qualitätsbericht 2008/2009 - Rehazentrum Klinik Borkum Riff

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Einleitung und Leseanleitung zum Qualitätsbericht Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, mit dem Ihnen vorliegenden Qualitätsbericht geben wir Ihnen einen Einblick in das Leistungsspektrum unseres Reha-Zentrums. Aufgrund der gesetzlichen Verpflichtung des § 137 SGB V erstellen alle Krankenhäuser seit dem Berichtsjahr 2004 einen Qualitätsbericht, der durch eine einheitliche Struktur gekennzeichnet ist. Für uns als Leistungserbringer im Bereich der medizinischen Rehabilitation besteht diese gesetzliche Verpflichtung nicht, jedoch haben wir in gleicher Weise den Anspruch die Qualität unserer Leistungen transparent darzustellen; wir haben die Entwicklung zum Anlass genommen, unser qualitätsbezogenes Berichtswesen an die Struktur der Akutversorgung anzugleichen. Der vorliegende Bericht gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in unsere Leistungsfähigkeit, die Art und Anzahl der Behandlungsmöglichkeiten und therapeutischen Konzepte sowie die Qualifikationen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir zeigen unsere ausgeprägte Qualitätsorientierung auf und stellen Ihnen Projekte und zukünftige Vorhaben vor. Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick, welche Schwerpunkte im Qualitätsbericht behandelt werden. A Struktur- und Leistungsdaten des Reha-Zentrums Hier stellen wir Ihnen allgemeine Informationen zu unserem Rehabilitations-Zentrum zur Verfügung, geben Ihnen einen Überblick über unsere Fachabteilungen, Behandlungsmöglichkeiten, die apparative Ausstattung sowie therapeutische und funktionsdiagnostische Möglichkeiten. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick über unsere Personalstruktur sowie vorhandene Qualifikationen. B Struktur und Leistungsdaten der Fachabteilung(en) B-1 Fachabteilungsbezogene Angaben zur Struktur- und Prozessqualität Wir geben Ihnen einen umfassenden Einblick in die Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote unserer Fachabteilung(en). C Qualitätssicherung In diesem Abschnitt dokumentieren wir die Teilnahme an den gesetzlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Außerdem wird beschrieben, welche Ergebnisse aufgrund der Teilnahme an gesetzlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen erzielt wurden sowie weiterer Qualitätsindikatoren, die sich noch in Entwicklung befinden. D Qualitätsmanagement Im letzen Abschnitt erfolgt die Beschreibung unseres Qualitätsmanagementsystems sowie der wichtigsten Instrumente zur Bewertung der Maßnahmen zur ständigen Qualitätsverbesserung. 6
TUAUT TUStruktur- Inhaltsverzeichnis TUEinleitung und Leseanleitung zum QualitätsberichtUT 6 und Leistungsdaten des Reha-ZentrumsUT 10 TUA-1UT TUAllgemeine KontaktdatenUT 10 TUA-2UT TUInstitutionskennzeichenUT 10 TUA-3UT TUKlinikleitungUT 10 TUA-4UT TUTräger des Reha-ZentrumsUT 10 TUA-5UT TUKooperationen mit akademischen InstitutionenUT 10 TUA-6UT TUOrganisationsstruktur des Reha-ZentrumsUT 11 TUA-7UT TURegionale VernetzungUT 12 TUA-8UT TUFachabteilungsübergreifende, patientenorientierte Struktur- und TUA-8.1UT LeistungsdatenUT 12 TUKonzeptionelle Grundlagen, internes Qualitätsmanagement, interne Kommunikation und PersonalentwicklungUT 16 TUA-8.2UT TUApparative Ausstattung, funktionsdiagnostische MöglichkeitenUT 16 TUA-8.3UT TUTherapeutische MöglichkeitenUT 18 TUA-8.4UT TUPersonalstruktur und Qualifikationen im Reha-ZentrumUT 20 TUA-8.4.1.1UT TUTabelle – Personalstruktur ärztlicher DienstUT 22 TUA-8.4.1.2UT TUTabelle – Qualifikationen ärztlicher DienstUT 22 TUA-8.4.2UT TUPflegedienstUT 23 TUA-8.4.2.1UT TUTabelle – Personalstruktur PflegedienstUT 25 TUA-8.4.2.2UT TUTabelle – Qualifikationen PflegedienstUT 25 TUA-8.4.3UT TUPhysiotherapieUT 25 TUA-8.4.3.1UT TUTabelle – Personalstruktur PhysiotherapieUT 26 TUA-8.4.3.2UT TUTabelle – Qualifikationen PhysiotherapieUT 26 TUA-8.4.4UT TUPsychologieUT 27 TUA-8.4.4.1UT TUTabelle – Personalstruktur PsychologieUT 27 TUA-8.4.4.2UT TUTabelle – Qualifikationen PsychologieUT 27 TUA-8.4.5UT TUDiätetikUT 27 TUA-8.4.5.1UT TUTabelle – Personalstruktur DiätetikUT 28 TUA-8.4.6UT TUErgotherapieUT 28 TUA-8.4.6.1UT TUTabelle – Personalstruktur ErgotherapieUT 30 TUA-8.4.7UT TUDermatologisch-kosmetische BehandlungUT 30 TUA-8.4.7.1UT TUTabelle – Personalstruktur dermatologisch-kosmetische BehandlungUT 30 TUA-8.4.7.2UT TUTabelle – Qualifikationen dermatologisch kosmetische BehandlungUT 30 TUA-8.4.8UT TULaborUT 30 TUA-8.4.8.1UT TUTabelle – Personalstruktur LaborUT 31 TUA-8.4.8.2UT TUTabelle – Qualifikationen LaborUT 31 TUA-8.4.9UT TUSozialarbeitUT 31 TUA-8.4.9.1UT TUTabelle – Personalstruktur SozialarbeiterUT TUA-8.4.9.2UT TUTabelle – Qualifikationen SozialarbeiterUT 32 32 TUA-8.4.10UT TUVerwaltungUT 32 TUA-8.4.10.1UT TUTabelle – Personalstruktur VerwaltungUT 32 TUA-8.4.10.2UT TUTabelle – Qualifikationen VerwaltungUT 33 TUA-9UT TUAngaben zur Barrierefreiheit nach dem BehindertengleichstellungsgesetzUT 34 TUA-10UT TUMöglichkeiten zu ambulanten Leistungen zur medizinischen RehabilitationUT 35 TUA-11UT TUInnovative Handlungsfelder im Reha-Zentrum-UT 35 TUA-11.1UT TUAus-, Fort- und WeiterbildungUT 36 TUA-11.2UT TUÖffentlichkeitsarbeitUT 38 TUA-11.3UT TURehawissenschaftliche ForschungUT 40 TUA-11.4UT TUKooperation und Aktivitäten zur integrierten VorsorgungUT 41 TUA-11.5UT TUMaßnahmen zur Verzahnung von Leistungen zur Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben und am gesellschaftlichen LebenUT 41 TUA-11.6UT TUNachsorgestrukturierungUT 42 7
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Seite 3 und 4: Das hohe Qualitätsniveau der Reha-
Seite 5: Neben der ständigen Fort- und Weit
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Seite 11 und 12: A-6 Organisationsstruktur des Reha-
Seite 13 und 14: Sämtliche Mitarbeiter unseres Reha
Seite 15 und 16: Rollstuhlfahrergerechte Zimmer - im
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Seite 19 und 20: TBeratung zur finanziellen, häusli
Seite 21 und 22: sozialmedizinischen Gutachten. Er o
Seite 23 und 24: Allergologe Fachkunde im Strahlensc
Seite 25 und 26: A-8.4.2.1 außerhalb der Therapiebe
Seite 27 und 28: Physiotherapeut/in tätig als (in M
Seite 29 und 30: Im Vordergrund stehen - je nach är
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Seite 33 und 34: Verwaltungsleitung 1,0 Personalsach
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Seite 37 und 38: TErfolgreiche Führung Aufbausemina
Seite 39 und 40: sich das Team der Rehabilitationsei
Seite 41 und 42: A-11.4 Kooperation und Aktivitäten
Seite 43 und 44: A-11.8 • Datenschutzkoordinator
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Seite 47 und 48: Entfällt/keine Angaben möglich 2
Seite 49 und 50: 3 bis unter 6 Stunden 3 unter 3 Stu
Seite 51 und 52: 92201 Dermatologie Schwerpunkt Alle
Seite 53 und 54: Wissen des Patienten, dass seine be
Seite 55 und 56: − − − − − Diagnosebezogen
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2 J44 Sonstige chronische Lungenkra
Seite 59 und 60:
Quelle: Rehabilitandenstruktur DRV
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Abb. C-1.2.2.4 Therapeutische Verso
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100 80 Rehabilitanden in % 60 40 37
Seite 65 und 66:
Quelle: Beschwerdestatistik der DRV
Seite 67 und 68:
3 2,7 2,5 2,4 2,5 2,2 2,1 2 2,0 1,9
Seite 69 und 70:
Sicherung von BetäubungsmittelnT T
Seite 71 und 72:
Rehabilitationsklinik Borkum Riff u
Seite 73 und 74:
Aus dem Qualitätsmanagementteam we
Seite 75 und 76:
D-6.1.3 Ergebnisse der System Audit
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der Betreuung Oberärzte 1,67 1,98
Seite 79 und 80:
D-6.3.3 Ergebnisse der Befragung we
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