„Die Papa - Liste“ literarisch – amüsant – informativ
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16<br />
Jonathan Shipton,<br />
Sally Percy<br />
„Du und ich, <strong>Papa</strong>!“<br />
Velber im OZ Verlag<br />
ISBN:<br />
978-3-933813-08-4<br />
D: 10,90 €, A: 11,30 €<br />
18,70 sFr<br />
ab 3 Jahren<br />
Ruth Löbner und<br />
Christian Hansen<br />
„Haarwaschtag“<br />
Thienemann<br />
ISBN:<br />
978-3-522-43641-0<br />
D: 11,90 €<br />
A: 12,30 €<br />
17,90 sFr<br />
ab 4 Jahren<br />
Carlo Collodi<br />
„Pinocchios<br />
Abenteuer“<br />
Arena<br />
ISBN:<br />
978-3-401-05140-6<br />
D: 10,99 €<br />
A: 11,30 €<br />
16,50 sFr<br />
ab 5 Jahren<br />
Stefan Erhardt<br />
Carolin Görtler<br />
„Tim will zum Fußball“<br />
Titania Verlag<br />
ISBN:<br />
978-3-7996-5205-6<br />
D: 12,95 €<br />
A: 13,40 €<br />
23,90 sFr<br />
ab 4 Jahren<br />
Eigentlich hat Nick, ein kleines Nilpferd, alles, was man zum Glücklich<br />
sein braucht. Wenn nur sein <strong>Papa</strong> mehr Zeit für ihn hätte! Wie gern würde<br />
Nick ihm zeigen, was er schon alles kann. Wie schade, dass <strong>Papa</strong> immer<br />
so viel zu tun hat. Da beschließt Nick kurzerhand, seinen Vater einfach<br />
einzufangen. Beide landen in einer tiefen Grube, machen eine Schlammschlacht<br />
und amüsieren sich prächtig. Am nächsten Tag soll es weitergehen.<br />
Bei <strong>Papa</strong> Nilpferd ist der Groschen gefallen. Ein unkompliziertes lustiges<br />
Lehrstück mit viel Verständnis für große und kleine Nilpferde.<br />
Helle, freundliche Farben und viel Schwung.<br />
Die Dienstage mag Emily überhaupt gar nicht, denn da ist Haarwaschtag.<br />
Als <strong>Papa</strong> frei hat, übernimmt er freiwillig diese Aufgabe und lässt sich allerlei<br />
einfallen, damit Emily keine Panikattacke bekommt. Das ist nicht so<br />
leicht, denn die Seife kribbelt in den Augen und das Wasser kitzelt im Gesicht.<br />
Das mag Emily gar nicht. Und da <strong>Papa</strong>s bekanntlich lösungsorientiert<br />
arbeiten, bietet er seiner Tochter die verschiedensten Hilfsmittel an, den<br />
Schaum aus den Haaren zu spülen. Nichts hilft, <strong>Papa</strong> gibt auf, die Mama<br />
muss kommen. Doch am Ende kommt Emily zufällig von allein auf die Lösung<br />
des Problems und zukünftig kann sie sich selber die Haare waschen.<br />
Ein heiteres Lebenshilfebuch für junge Mädchen-Väter vor besonderen<br />
pflegerischen Aufgaben.<br />
Bitte lesen Sie zum Inhalt die Texte zu anderen Ausgaben. In dieser Version<br />
aus der Arena-Reihe: „Kinderbuchklassiker zum Vorlesen“ gibt es folgendes<br />
Vorwort: „Hättet ihr gedacht, dass Pinocchio schon über 100 Jahre<br />
alt ist? Der Italiener Carlo Collodi ist der Erfinder des hölzernen Hampelmanns.<br />
Er hatte die Idee mit dem Pinienkern <strong>–</strong> denn nichts anderes heißt<br />
Pinocchio <strong>–</strong> schon 1881. Und 1883 ist ein Buch daraus geworden. Über<br />
hundert Jahre ist der kleine Holzbub also schon bekannt! Im Lauf der Zeit<br />
wurde er in ganz Europa berühmt. Woran das wohl liegt? Vielleicht daran,<br />
dass Erwachsene sich immer über Kinderbücher freuen, in denen das Gute<br />
belohnt und das Böse bestraft wird. Vielleicht aber vor allem daran, dass<br />
Kinder gut verstehen können, wie schwer es ist, brav zu sein, wenn es<br />
doch so viele interessante Dinge auf der Welt gibt. Bestimmt ist<br />
´Pinocchios Abenteuer´ aber auch einfach deshalb so beliebt, weil die Geschichten,<br />
die der kleine Holzkerl erlebt, so spannend und lustig sind.“<br />
Neu erzählt in 16 Kapiteln von Ilse Bintig und illustriert mit teilweise ganzseitigen<br />
Bildern von Oliver Regener.<br />
Tim ist zwar noch klein, aber er möchte Fußball spielen, in einem richtigen<br />
Team. Wie die Fußballspieler, die er immer im Fernsehen sieht, wenn<br />
er mit seinem <strong>Papa</strong> die Sportschau guckt. Was für ein Spieler er sein<br />
möchte, darüber hat Tim noch nicht nachgedacht. Und so beginnt der humorvolle<br />
Dialog zwischen Vater und Sohn, in dem die beiden alle Rollen<br />
für Tim durchspielen. Ein Bilderbuch, das Mut macht und die Lust aufs<br />
Fußballspielen sowie Wissen über die ersten Schritte dorthin vermittelt.<br />
Nur schade, dass dieser <strong>Papa</strong> ein richtiger Stubenhocker und Fußballtheoretiker<br />
ist. Wenn jetzt der vorlesende Vater mit einem Ball und seinem<br />
Kind auf die Wiese geht und anfängt <strong>–</strong> dann wäre das super. Männer <strong>–</strong> ihr<br />
wisst doch <strong>–</strong> die Kinder orientieren sich an eurem Tun, nicht an der abstrakten<br />
Theorie. Also erst raus an die frische Luft, und dann abends dieses<br />
erste Fußballbuch vorlesen.<br />
Es gibt übrigens auch tolle Fußball-Mädchen <strong>–</strong> warum kommen in den<br />
Fußballbücher immer nur Jungens vor <strong>–</strong> fragt sich Mädchen-<strong>Papa</strong> CMS.