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„Die Papa - Liste“ literarisch – amüsant – informativ

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92<br />

Kapitel A 14 a: Abschied vom Großvater<br />

Jutta Bauer<br />

„Opas Engel“<br />

Carlsen<br />

ISBN:<br />

978-3-551-51740-1<br />

D: 12,90 €, A: 13,30 €<br />

SFr 18,90<br />

Als Geschenkbuch<br />

ISBN:<br />

978-3-551-51609-1<br />

D: 6,00 €; A: 6,20 €<br />

SFr 9,50<br />

als Hörbuch auf CD:<br />

ISBN:<br />

978-3-935036-87-0<br />

D: 14,90 €, 21,90 sFr<br />

ab 6 Jahren<br />

Roberto Piumini,<br />

Quint Buchholz<br />

„Matti und der<br />

Großvater“<br />

dtv-Taschenbuch<br />

ISBN: 978-3-423-62065-9<br />

D: 9,50 €, A: 9,80 €<br />

13,90 sFr<br />

Hanser<br />

ISBN: 978-3-446-23696-7<br />

D: 14,90 €, A: 15,40 €<br />

21,90 sFr<br />

gekürzte Lesung mit<br />

Musik, CD<br />

ISBN: 978-3-86615-437-7<br />

D 12,90 €, A: 13,10 €<br />

Elfie Donnelly<br />

Christian B. Sadil<br />

„Servus Opa, sagte ich<br />

leise“<br />

Deutscher Taschenbuch<br />

Verlag<br />

ISBN:<br />

978-3-423-70024-5<br />

D: 5,95 €<br />

A: 6,20 €<br />

7,90 sFr<br />

ab 10 Jahren<br />

Ein kleiner Junge besucht seinen alten Großvater im Krankenhaus. Dort<br />

erzählt ihm der Opa von Erlebnissen und Stationen seines Lebens. Und<br />

auf jedem Bild sieht man Großvaters Schutzengel: Mal verbindend bei der<br />

ersten Liebe, witzig beim Vaterwerden, beim Hausbau und begleitend beim<br />

Spaziergang mit dem Enkelkind. Der Großvater wurde müde und schloss<br />

die Augen, der Enkel geht leise aus dem Krankenzimmer. Der Schutzengel<br />

fliegt hinter dem Jungen her.<br />

Ein wunderschönes kleines Kunstwerk über ein Jungen- und Männerleben<br />

im 20. Jahrhundert mit seinen düsteren Zeiten und den persönlichen<br />

Lebenserinnerungen eines alten Vaters und Großvaters.<br />

Als Hörspiel mit Musik auf einer 35-minütigen CD: In diesem Hörbuch<br />

werden die Bilder von Jutta Bauer durch Stimmen, durch Geräusche und<br />

durch Musik in Töne umgesetzt. Dazu das Börsenblatt: „Katharina Thalbach<br />

spricht den Engel mit der ihr eigenen wunderbar irdischen Nöligkeit,<br />

Wolfgang Völz verleiht dem Großvater atemlose Verve und Nonchalance.“<br />

Personen: Großvater und Enkel<br />

Themen: „Zeitreise“, „Lebenserinnerungen“, „Schutzengel“, „Krankheit und<br />

Tod“, „Abschiednehmen“<br />

Verlagstext: Mattis Großvater liegt im Sterben. Das behaupten zumindest<br />

die Erwachsenen. Mit ernsten, traurigen Mienen stehen sie um sein Bett<br />

herum. Aber Matti weiß es besser. Der Großvater hat ihm nämlich zugezwinkert<br />

und einen Spaziergang vorgeschlagen, von denen die anderen<br />

nichts zu bemerken scheinen. Gemeinsam gehen sie am Fluss entlang.<br />

Sie fangen Fische, taufen ein Pferd und besteigen einen Turm. Erst nach<br />

einiger Zeit fällt Matti auf, dass der Großvater immer kleiner wird. Er<br />

schrumpft. Irgendwann ist er nur noch eine Handbreit groß und sitzt in<br />

Mattis Haar. Als sie mitten in der Nacht zu Hause ankommen, ist Großvater<br />

nicht mehr da. Matti hat ihn eingeatmet und so kann er jederzeit seine<br />

Stimme in sich hören, egal was ihm die anderen erzählen.<br />

Pressestimmen zu diesem Gesprächsbuch zum Thema „Tod“:<br />

„Ein stilles Buch vom Abschiednehmen und eine Hymne an den Dialog<br />

zwischen Alt und Jung.“ Juliane Spatz in der Frankfurter Rundschau.<br />

„Es gibt nur wenige Bücher für Kinder und Erwachsene, die mir ähnlich<br />

unaufdringlicher Selbstverständlichkeit beweisen, dass wir niemanden verlieren<br />

können, den wir in Erinnerung behalten.“ Siggi Seuß, DIE ZEIT<br />

Michael ist zehn Jahre alt und erlebt das Sterben seines geliebten Großvaters,<br />

der im gemeinsamen Haus in einem großen Zimmer lebt. Für den<br />

Enkel ist der bevorstehende Verlust am schwersten. Denn der Opa ist<br />

schwerkrank und redet offen über die Krankheit und den nahen Tod. Gemeinsam<br />

mit seinem Enkel geht er auf eine Beerdigung eines Bekannten.<br />

Der Ich-Erzähler beschreibt die letzten Tage mit Arztbesuchen und dem<br />

Tod im eigenen häuslichen Zimmer. Nach der Beerdigung erhält Michael<br />

den letzten Brief seines Großvaters mit einem Wunsch an seinen Lieblingsenkel:<br />

„Ich wünsche dir was: Dass du im Leben genauso glücklich<br />

wirst, wie ich es gewesen bin. Es küsst dich dein Opa.“<br />

In der ZEIT schreibt Sybil Gräfin Schönfeldt zu diesem Klassiker aus dem<br />

Jahre 1977: „Es ist ein ruhiger, schöner, ganz von Glück erfüllter<br />

Kinderroman von der Liebe eines Jungen zu seinem Großvater.“<br />

Eine Geschichte für große und kleine Leser, die eine intensive Beziehung<br />

zum Großvater erleben oder erleben durften. Vielleicht auch für Väter, die<br />

einer große Opa-Sehnsucht nachspüren möchten. CMS<br />

Personen: Enkelsohn, Großvater, weitere Familienmitglieder<br />

Themen: „Leben in der Drei-Generationen-Familie“, „Krankheit und Tod“,<br />

„Begräbnis-Rituale“

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