Gemeinderatssitzung vom 03.12.2010 (168 KB ... - Windischgarsten
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07/2010<br />
€ 170.400,--<br />
gegenüber dem Abgang lt. Voranschlagsentwurf in Höhe von € 195.000,--.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag 2011 nach Ergänzung<br />
der von der Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf festgestellten<br />
Änderungen mittels Handzeichen einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />
Bei der Vorprüfung durch die BH Kirchdorf wurde auch festgestellt, dass die<br />
Investitionsausgaben in der Höhe von € 49.900,-- im ordentlichen Haushalt<br />
keine Bedeckung finden. Dazu wird angemerkt, dass für Investitionen die in<br />
der Gesamtsumme mehr als € 5.000,-- ausmachen, im Vorfeld bei der<br />
Direktion Inneres und Kommunales die schriftliche Zustimmung eingeholt<br />
werden muss.<br />
GR Hofstätter erklärt, dass laut Gemeindeordnung der Voranschlag<br />
spätestens mit der öffentlichen Auflage des Entwurfes des<br />
Gemeindevoranschlages den Fraktionen eine Ausfertigung zu übermitteln.<br />
Laut Kundmachung an der Amtstafel ist der Voranschlag ab 19. November<br />
2010 zur öffentlichen Einsicht aufgelegen. An diesem Tag wurde auf<br />
Nachfrage der FÜRWI-Fraktion mitgeteilt, dass der Voranschlag noch nicht<br />
fertig ist bzw. bei der BH Kirchdorf zur Vorprüfung ist und daher noch nicht<br />
ausgegeben werden kann. Am Montag, den 22.11.2010 hat die Fraktionen<br />
dann eine unvollständige Ausgabe erhalten und erst am Abend des<br />
23.11.2010 ist eine gültige Version des Voranschlages überreicht worden.<br />
Diese Gesetzesverletzung wird ebenso der Aufsichtsbehörde gemeldet.<br />
Amtsleiter Rohregger erklärt dazu, dass die Kollegin Nachbagauer in dieser<br />
Woche krank war und er hat deshalb ihre Termine wahrnehmen müssen. Der<br />
Voranschlag wurde ausgedruckt und zur BH Kirchdorf mitgenommen. Die<br />
Schulung bzw. Information war seitens der BH Kirchdorf seines Erachtens<br />
sehr spät angesetzt, da zu diesem Zeitpunkt die Voranschläge bereits fertig<br />
sein sollten. Hätte ihn jemand telefonisch verständigt, dann hätten die<br />
Fraktionen selbstverständlich den Voranschlag noch erhalten.<br />
GR Hofstätter erkundigt sich betreffend der Bezüge der gewählten Organe.<br />
Hier ist im Voranschlag eine Steigerung um 5 %. Gibt es eine Lohnerhöhung<br />
oder was ist das. Dazu erklärt Frau Nachbagauer, dass hier im<br />
Lohnverrechnungsprogramm ein gewisser Anteil für Lohnerhöhung<br />
automatisch eingerechnet wird.<br />
GR Hofstätter stellt fest, dass die Reisekosten extrem nach unten gehen. Dies<br />
ist sehr erfreulich, jedoch stellt sich die Frage warum eine Reduktion der<br />
Reisekosten um 50 % möglich ist.<br />
Frau Nachbagauer erklärt dies so, dass überall gespart werden muss. So<br />
auch hier.<br />
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