Gemeinderatssitzung vom 03.12.2010 (168 KB ... - Windischgarsten

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07/2010
muss die Abklärung mit der Wildbach eingeholt werden, ob so ein Projekt
überhaupt genehmigt wird. Preise sind einzuholen, um die Kosten schätzen zu
können und die Finanzierung soll durch die Betriebe in diesem Bereich abgedeckt
werden, welche keine eignen Parkflächen haben. Sollte diese Umsetzung möglich
sein, dann soll vor dem Optikergeschäft Aigner ein Querparkplatz installiert
werden, der als Behindertenparkplatz definiert wird. Herr Aigner soll ebenfalls
schriftlich darüber informiert werden.
9. Allfälliges
• GR Virag hat ein Schreiben erhalten, dass der Verkehrsspiegel beim
Sportstadl teilweise blind ist. Hier wird ersucht diesen zu tauschen. Die
Gemeinde soll prüfen, ob dies erforderlich ist.
AL Rohregger sagt, dass Herr Koll. Kaltseis bereits beauftragt wurde eine
Preisauskunft für einen solchen Spiegel ein zu holen.
• Parkende Autos in der Spenglergasse – hier gilt ein allgemeines
Fahrverbot. Hier gab es eine Anfrage vom ÖWD, ob dort geparkte Autos
gestraft werden dürfen oder nicht. Die Anrainer dürfen dort hineinfahren
und parken. Es ist rechtlich abzuklären, ob die Beschäftigten der
Versicherungsagentur ebenso als Anrainer gelten und dort parken dürfen
oder nicht.
• Das Leitsystem ist bereits 2007 aufgestellt worden. Dies wurde nur als
Erinnerung angesprochen, dass für 2012 neue Verträge zu machen sind.
• Zum Stand Artweger – Grundablöse gibt es zu berichten, dass die
Grundgrenzen vermessen wurde. Angebote, wie viel die Mauer definitiv
kosten wurde sind einzuholen um weitere Gespräche führen zu können.
Frau Artweger sagt dazu, dass sie diesen Auftrag widerrufen möchte, denn
wenn die Wehranlage umgebaut wird, dann wäre die Mauer wieder zu
entfernen. Familie Artweger genügt vorerst die Feststellung und Festlegung
der Grundgrenzen.
• Auf Ansuchen von Großauer Alexander wurde im Rosenauerweg ein
mobiles Geschwindigkeitsmessgerät aufgestellt.
• Der Winterdienst soll heuer auch versuchen die Auffahrt von der
Garstnereckstraße zur B 138 zu räumen, damit der Ort von diesem Verkehr,
der dort entsteht, auch entlastet wird. Mit der Straßenmeisterei ist das
besprochen, dass diese Ausfahrt nicht mit Schnee zuschieben.
GR Wägner bemerkt, dass die Straße im Bereich der Auffahrt auf die B 138
(wo immer Wasser herunter geflossen ist) super hergerichtet. GR Virag
stimmt dem zu und bedankt sich dafür bei AL Rohregger und den
Bauhofmitarbeitern für die gute Arbeit.
• Weiters wurde über die Schneeräumung 2010/2011 gesprochen. Mit Ende
des Jahres geht Bauhofmitarbeiter Walter Antensteiner Walter in Pension.
Deshalb hat sich die Aufteilung der Straßenräumung etwas geändert, was
auch sehr sinnvoll ist.
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