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Auf den Spuren von Capt. Kirk - Zehnder Verlag

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Seite 66 RatgebeR Wiler Nachrichten, 29. August 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Ich weiss nicht, ob mein Problem<br />

ein sexuelles ist ,aber auf je<strong>den</strong><br />

Fall ist es ein nerviges. Ich<br />

rege mich furchtbar auf über<br />

meine Freundin, 29, wenn sie<br />

wieder mal tut, was sie ständig<br />

tut. Sie kann beim Sex nicht<br />

spontan sein. Da wird im Bad<br />

an allen Härchen rumgezupft -<br />

auch in südlicher Region -<br />

Schminke aufgetragen, ebenfalls<br />

dort, gepudert und getuscht<br />

-nicht zum Hinsehen. Ich<br />

liege dabei abgetörnt daneben<br />

und <strong>den</strong>ke an Sexstreik. Wieso<br />

kann sie sich nicht einfach hingeben<br />

und mit mir freudvoll geniessen?Wen<br />

will sie <strong>den</strong>n beeindrucken<br />

mit der peinlichen<br />

Nabelschau? Auch in 'action'<br />

kontrolliert sie sich ständig<br />

selbst. So ein Theater! Kurt, 30<br />

Gestylt und ausgeleuchtet bis auf<br />

die letzte intime Hautfalte -schön?<br />

Lieber Kurt<br />

Ja, ich stelle mir vor wie das ist,<br />

wenn die Sexualpartnerin aus<br />

dem an und für sich so natürlichen<br />

Akt etwas gekünstelt Unnatürliches<br />

macht, indem sie<br />

sich selbst auf imaginärer Bühne<br />

sieht und vor unsichtbarem<br />

Publikum 'spielt'. Wer so vorgeht,<br />

setzt gegenüber dem Partner<br />

klare Prämisse: «Ich und<br />

mein Aussehen vor deinem Genuss!».<br />

Das stimuliert nicht und<br />

pfercht sexuelle Empfindungen<br />

in einen engen und künstlichen<br />

Rahmen. Ich kann nur mutmassen,<br />

was deine Freundin so<br />

handeln lässt. Ist sie vielleicht<br />

Tutsie es vielleicht<br />

}<br />

nur, umdir zu gefallen?<br />

Rüge sie also nicht!<br />

~<br />

unsicher und kaschiert dies mit<br />

besonders eindrucksvollem Gehabe<br />

aus ihrer Sicht? Ist sie ein<br />

Narziss, der sich selbst beim Sex<br />

vor einem Spiegel sieht, um sich<br />

selbst dabei mehr zu gefallen als<br />

dem Partner? Oder meint sie gar<br />

in rührender Unschuld, dies tun<br />

zu müssen, um deine Lust zu<br />

steigern, also eigentlich aus Liebe<br />

handelnd? Mein Rat: höre auf<br />

zu rätseln, frage sie einfach. Und<br />

sage ihr dabei, es bräuchte diese<br />

ständige Präsenz ihrer Attraktivität<br />

für dich gar nicht, um<br />

trotzdem auf Touren zu kommen.<br />

Sage es ihr aber liebevoll,<br />

<strong>den</strong>n wenn sie es aus Liebe tut,<br />

verdient sie Respekt und Verständnis<br />

und keine groben Worte,<br />

die dir recht leicht über die<br />

Lippen zu kommen scheinen.<br />

Gib ihr zwei Chancen, lieber<br />

Kurt: sich zu erklären und sich<br />

zu ändern. Dann erst schimpfe!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, <strong>Verlag</strong>,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

35/2013<br />

Kummer wegen überaktiver Eltern<br />

Lieber Ratgeber<br />

Das Problem sind die<br />

Eltern (59/62) meiner<br />

Frau, die sich kindsköpfig<br />

benehmen. Man<br />

muss sich schämen, so<br />

wie sie sich aufführen.<br />

Ihr Alters-Aktivismus<br />

ist erzlästig. Stets wollen<br />

sie überall dabei<br />

sein oder dass wir mitmachen.<br />

Er ist frühpensioniert<br />

und beide<br />

körperlich topfit. Wir<br />

haben aber keine Lust<br />

jedes Wochenende an<br />

neuer Aktivität zwischen<br />

Wandern und<br />

Kneipp-Kur mitzutun.<br />

Auch fehlen uns dafür<br />

die Mittel. Doch wie sagen<br />

wir es ihnen, ohne<br />

sie zu kränken, wovor<br />

speziell meine Frau<br />

panische Furcht hat?<br />

Toni und Patrizia<br />

Liebe Patrizia, lieber Toni<br />

Es wäre vermutlich falsch,<br />

würde ich, der ich euer<br />

Problem durchaus erkenne,<br />

<strong>den</strong> Rat geben, <strong>den</strong><br />

'aufdringlichen' Eltern die<br />

Erkenntnis des Dichters<br />

Goethe nahe zu bringen,<br />

der zu dieser Sorge einem<br />

Freund einst schrieb:<br />

«Ich würde Sie dringlicher<br />

einla<strong>den</strong>, wenn ich<br />

mir nicht allzusehr bewusst<br />

wäre, dass wir im<br />

Herbst und Winter des<br />

Lebens starrer und<br />

schroffer wer<strong>den</strong> als billig<br />

ist. Die Wirkung dieser Eigenschaften<br />

wird durch<br />

guten Willen, am besten<br />

gestern<br />

Abend<br />

aus einer<br />

Ehe<br />

stammend<br />

4<br />

Jürg<br />

schweiz.<br />

Autor<br />

*1945<br />

Körperteil<br />

Trinkgefäss<br />

Gastgeberin<br />

romanisch<br />

für<br />

Lenzerheide<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

†1909<br />

Robert 5<br />

leichte<br />

Damenschuhe<br />

(engl.)<br />

Geldwert<br />

einer<br />

Ware<br />

wider<br />

grob,<br />

unhöflich<br />

Abk.:<br />

Schweizer<br />

Hochschul-<br />

Konferenz<br />

Ort nordwestlich<br />

Signau<br />

(BE)<br />

6<br />

auf die<br />

eigene<br />

Person<br />

bezogen<br />

rechter<br />

Aare-<br />

Zufluss<br />

ugs.:<br />

zeitgemäss<br />

Gewichtseinheit<br />

(Kurzw.)<br />

Kantonshaupt-<br />

Bei allem Respekt, bei aller Liebe zu <strong>den</strong> Eltern, so seid<br />

ihr doch nicht verpflichtet, ihren Aktivismus mitzutragen<br />

aber durch Entfernung<br />

gemildert.» Was will der<br />

Philosoph und Dichter da<br />

seinem Vertrauten übermitteln,<br />

welche Botschaft<br />

an <strong>den</strong> Mann bringen?<br />

Wohl diese hier: «Ich<br />

schätze dich, deine<br />

Freundschaft ist mir<br />

wichtig und deinem Dasein<br />

begegne ich mit Interesse,<br />

doch rücke mir<br />

doch nicht gar so nahe. Es<br />

könnte geschehen, dass<br />

du mir zur Last fällst, was<br />

das Ende der Beziehung<br />

bedeutete.» Ja, so in etwa<br />

Übt Nachsicht<br />

}<br />

für ihr Tun, sie tun<br />

es aus Liebe<br />

~<br />

müsstet ihr mit <strong>den</strong> Eltern<br />

sprechen, aber wahrscheinlich<br />

wür<strong>den</strong> sie<br />

wohl damit nichts anzufangen<br />

wissen. Oder die<br />

Worte als Kränkung empfin<strong>den</strong>.<br />

Dabei stehen sie<br />

für pure Wahrheit. Der<br />

Mensch liebt die Nähe, das<br />

liegt ihm in Natur und Wesen.<br />

Doch wie bei Paracelsus<br />

liegt es auch an der<br />

Romanfigur<br />

bei<br />

Gotthelf<br />

Stadt<br />

in Oberitalien<br />

Stimmzettelkasten<br />

Stosswaffe<br />

im MA.<br />

Fluss<br />

durch<br />

Giornico<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

Flüssigkeit<br />

zu<br />

sich<br />

nehmen<br />

Gipfel<br />

der<br />

Silvrettagruppe<br />

Ort im<br />

Oberengadin<br />

ohne<br />

Ende,<br />

Grenzen<br />

Abk.:<br />

Rhätische<br />

Bahn<br />

Dünger,<br />

Säureausgleichsstoff<br />

Dosierung, ob sich etwas<br />

zu Gift wandelt oder Medizin.<br />

Wenn etwas sicher<br />

ist in dem Kontext, dann<br />

die Tatsache, dass wir bei<br />

allem Hang zur Nähe, sie<br />

auf Dauer nur schlecht ertragen.<br />

Credo: Liebe deinen<br />

Nachbarn, aber reisse<br />

seinen Zaun nicht ein!<br />

Es steht auch nicht für <strong>den</strong><br />

gesicherten Fortbestand<br />

einerGemeinschaft,wenn<br />

wir uns gegenseitig dichter<br />

auf die Pelle rücken,<br />

als Lemminge vor dem<br />

Suizid. Viele ältere Menschen<br />

retten sich gern ins<br />

Flachland der Albernheit,<br />

wenn ihr Drang nach Nähe<br />

übermächtig wird. Gebietet<br />

Einhalt! Ihr tut <strong>den</strong><br />

Eltern in ihrem übersteigerten<br />

Aktivismus, dessen<br />

Entstehungsgründe<br />

wohl augenscheinlich<br />

sind, keinen Gefallen<br />

wenn ihr in Kadavergehorsam<br />

darauf eingeht.<br />

Diese Übungen tragen allesamt<br />

dieselbe Botschaft<br />

in sich: «Wandere mit mir<br />

in <strong>den</strong> Bergen, tauche mit<br />

mir im Meer, bereise mit<br />

Kfz-Z.<br />

Österreich<br />

Wintersportgerät<br />

ugs.:<br />

heran<br />

alte<br />

assyr.<br />

Hauptstadt<br />

Wanderpause<br />

Sportfischer<br />

einen<br />

Schritt<br />

machen<br />

früherer<br />

brasil.<br />

Fussballstar<br />

Reitersitz<br />

Augendeckel<br />

Nahrungsenthaltung<br />

Theologe<br />

†1968<br />

weibl.<br />

Vorname<br />

Abk.:<br />

Sonntag<br />

Kahn, Nachen<br />

Schweizer<br />

Starkomiker<br />

(Marco)<br />

mir die fernen Länder,<br />

doch sei stets und unbedingt<br />

dabei in meiner Nähe!»<br />

Der Wunsch ist verständlich,<br />

doch er trennt<br />

mehr, als er verbindet.<br />

Nichts torpediert eine<br />

Verbindung so effizient,<br />

wie übergrosse räumlichpersonelle<br />

Nähe. Da liegt<br />

kein Widerspruch darin,<br />

es ist so. Weist sie in die<br />

Schranken, besteht auf<br />

euer eigenes Glück. Ihr<br />

seid nicht auf der Welt, um<br />

andere und seien es auch<br />

nahe Verwandte und liebe<br />

Menschen mit eurer<br />

<strong>Auf</strong>opferung glücklich zu<br />

machen. Ihr habt einen<br />

Sprecht offen<br />

}<br />

zu ihnen, ehrlich<br />

und ohne Groll<br />

~<br />

verbrieften Anspruch auf<br />

eigene Fasson für eigenes<br />

Glück. Tut es schnell und<br />

seid dabei aufrichtig.<br />

Freundlich im Ton und<br />

mit viel Verständnis und<br />

ohne je<strong>den</strong> Groll. Handelt,<br />

<strong>den</strong>n es ist notwendig.<br />

Wenn es <strong>den</strong>n wahr<br />

ist, dass die Notwendigkeit<br />

der beste Ratgeber ist,<br />

so wird sie euch die richtigen<br />

Worte in <strong>den</strong> Mund<br />

legen. Je eher ihr dieses<br />

Problem löst, umso kürzer<br />

lei<strong>den</strong> die Eltern.<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber»<br />

<strong>Verlag</strong>shaus <strong>Zehnder</strong> AG,<br />

Postfach30,9501Wiloder<br />

völlig diskret via E-Mail:<br />

ratgeber@zehnder.ch<br />

stadt<br />

2<br />

hart,<br />

politisches<br />

unnachgiebig<br />

Gemeinwesen<br />

®<br />

s1814.51-35<br />

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3<br />

Ort im<br />

Unterengadin<br />

Schriftstück,<br />

Schriftbündel<br />

Frauenname<br />

versteckt,<br />

verborgen<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

äusserst,<br />

übertrieben<br />

Sportwettbewerb<br />

Gipfel<br />

im Gotthardmassiv<br />

Angelstock<br />

Ort<br />

südwestlich<br />

<strong>von</strong> Chur 1<br />

<strong>Auf</strong>lösung Ausgabe Nr.33<br />

■ K ■ ■ ■ U ■ ■ ■ ■ ■<br />

■ O N ■<br />

■<br />

■<br />

■ E A<br />

R B B<br />

I G S ■ U G ■<br />

R ■ ■ O ■ ■ ■<br />

E<br />

■ H ■ UARF ■ ENIE O B O T ■ TS<br />

■ IERD RRI<br />

■ K ■ NIEFF O<br />

T ■ NELHEF A<br />

■ G A S ■ T R ■ UANEG ■ A E ■ L M RA M<br />

A<br />

■ N D ■ NIEL<br />

F<br />

E ■ A L<br />

Y ■ LEDNA<br />

A<br />

T ■ N K<br />

■ P I L O T<br />

O<br />

■ L E<br />

■ E N<br />

■ G<br />

■ E ■ A T E R N ■ ■ ■ ■ ■ S U<br />

E M S E ■<br />

S P I T<br />

I N S T A N Z ■ T D U B I O S ■ R O N E<br />

S E E<br />

E R R<br />

E L E R<br />

M I N E<br />

Gewinner/in KW 33<br />

Monika Staub<br />

Lösungswort: GAUMEN<br />

Charly Pichler<br />

Lieber «10 vor 10»-Star<br />

Stephan Klapproth<br />

Da las ich jüngst im 'Blick' anlässlich<br />

Ihres Geburtstags - Gratulation<br />

-ein Interview mit Ihnen:<br />

55 Fragen zum 55. Geburtstag.<br />

Journalistisch gut gemacht. Kompliment,<br />

Herr Blick-Kollege! Auch<br />

Ihre Antworten, lieber Stephan<br />

Klapproth beeindruckten z. T. sehr<br />

-inbeide Richtungen <strong>von</strong> positiv<br />

und negativ. Die merkenswertesten<br />

<strong>von</strong> ihnen wer<strong>den</strong> in der Folge<br />

kurz und meist nett kommentiert.<br />

Sie sagten:<br />

«Ich dachte, ich sei zu intellektuell<br />

fürs Fernsehen!»<br />

PIC schwant: 'In Erahnung des<br />

wahren Ausmasses Ihres Intellekts,<br />

versichere ich: Sie dürfen<br />

angstfrei weiter moderieren!'<br />

Sie sagten: «Meine völlige Nuller-<br />

Krise hatte ich mit 30.»<br />

PIC fragt: «Und es gibt bis heute<br />

kein Gegenmittel?»<br />

Sie sagten: «Ich würde gern mit Julia<br />

Roberts im Lift stecken?»<br />

PIC rätselt: «Ob sie wohl genügend<br />

Masochismus intus hat, um<br />

diesen Wunsch zu teilen?'<br />

Sie sagten: «Auch wenn es nicht<br />

wegen meiner Moderation ist: Die<br />

Welt wird besser!»<br />

PIC mahnt: 'Machen Sie sich nicht<br />

so klein -sogross sind Sie gar<br />

nicht!'<br />

Sie sagten: «Meine Frisur kriege ich<br />

selbst im Halbschlaf hin.»<br />

PIC bestätigt: 'Und was Sie erst<br />

sonst noch so alles im Dämmerzustand<br />

fertig bringen...!'<br />

Sie sagten: «Ich rege mich nicht<br />

mehr über je<strong>den</strong> Quatsch auf.»<br />

PIC seufzt: 'Ja, auch wir tragen<br />

abends um 10 vor 10 oft eine dicke<br />

Ölhaut um die Seele!'<br />

Sie sagten: «Meine Lust zum Moderieren<br />

nimmt nicht ab!»<br />

PIC grinst: 'Unsere Lust zum Zusehen<br />

da schon etwas eher.'<br />

Sie sagten: «Mich kann man mit<br />

Leonard Cohens Song 'Hallelujah'<br />

verwöhnen.»<br />

PIC erinnert: 'Cohen schrieb gemünzt<br />

auf Eitelkeit und Selbstüberschätzung<br />

das Lied: 'They locked<br />

up aman, who wanted to rules<br />

the world -they fools, they locked<br />

up the wrong man!»<br />

Ach, du liebes CH-er Fernsehen,<br />

Prothese für häusliche Dialogschwäche,<br />

wen schubstest<br />

du da bloss in dein Rampenlicht?<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch

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