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II Rufhilfe Mobile Dienste 2001/02/03<br />

teriekontrolle fehlte. Mit der Verbesserung der Geräte gewann der damalige Seniorenalarm<br />

einen steigenden Verbreitungsgrad:<br />

1986: 30<br />

1990: 120<br />

1995: 300<br />

2000: 700<br />

2002: 778 (Stichtag 6. November 2002)<br />

2003: 1.067 (Stichtag 8. November 2003)<br />

Zwischen November 2002 und November 2003 haben das Rote Kreuz als Anbieter der Rufhilfe,<br />

die Initiative „Sichere Gemeinden“ als Impulsgeber und Drehscheibe aller Bemühungen<br />

zur Reduktion von Unfallzahlen im häuslichen Bereich sowie das Land Vorarlberg eine<br />

gemeinsame Aktion gestartet, um die Rufhilfe in Vorarlberg nachhaltig zu positionieren. Die<br />

Ziele dieser auf ein Jahr befristeten Aktion waren:<br />

� Nachhaltige Verankerung des Rufhilfe–Systemes und des neuen Namens in der<br />

öffentlichen Wahrnehmung<br />

� Dynamisierung und Steigerung der Anschluss–Zahlen<br />

� Aufbau eines „Netzwerkes der Verbundenheit“.<br />

Die Aktion war erfolgreich, wie die nachstehenden Zahlen belegen:<br />

Im Aktionszeitraum konnten 542 neue Anschlüsse eingerichtet werden, die Gesamtzahl der<br />

Anschlüsse zum Stichtag 8. November 2003 betrug 1.067.<br />

Als Aktivitäten fanden im Aktionszeitraum statt:<br />

− 30 Vortragsveranstaltungen zum Thema Seniorensicherheit mit Schwerpunkt Rufhilfe<br />

− 22 Aufführungen des Seniorentheater Götzis mit einem speziell verfassten Theaterstück<br />

− Präsentation der Aktion auf der Frühjahrsmesse<br />

− Verschiedene Medienschwerpunkte (Auftakt 2002; Weihnachten 2002; Frühjahr 2003; ...)<br />

mit Inseraten und Berichten sowie Fernsehspots<br />

− Verteilung der Informationsfalter und der Plakate, u. a. in Gemeinden, Apotheken und auf<br />

den Einsatz–Fahrzeugen des Roten Kreuz<br />

− Internet–Seite „www.rufhilfe–vorarlberg.at“.<br />

Durch die enge Kooperation und Zusammenarbeit mit Seniorenbeiräten, den Ortsgruppen und<br />

Landesstellen der Seniorenvereinigungen, Familienorganisationen, Gemeinden, Medien,<br />

ambulanten Betreuungs– und Pflegediensten ist es im Aktionszeitraum gelungen, das angestrebte<br />

Netzwerk der Verbundenheit mit Leben zu erfüllen und umzusetzen.<br />

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