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V Hauskrankenpflege Mobile Dienste 2001/02/03<br />
Der Anteil der unbeantwortet gebliebenen Fragen belief sich für die Patienten mit einem Pflegebeginn<br />
im Jahr auf 8% – 15%, für die Patienten mit einem Pflegeende im Jahr auf 0,5% –<br />
16% und für die Patienten zum Stichtag 31.12. des Jahres auf 4% – 25% (siehe Tabellen 14 –<br />
23 sowie Tabelle 29 im Tabellenband). Wegen des unterschiedlichen Anteils von unbeantwortet<br />
gebliebenen Fragen werden bei der Darstellung der Ergebnisse die Leermeldungen<br />
nicht berücksichtigt – in den Tabellen im Tabellenband sind diese jedoch eigens ausgewiesen.<br />
4.8 Familienstand und Lebenssituation der Patienten<br />
Soziale Einbettung – Grundlage für den unterstützenden Dienst<br />
Die Pflegefachkraft pflegt den Patienten zu Hause, in seiner gewohnten Umgebung. Hauskrankenpflege<br />
kann längerfristig nur auf dem Hintergrund einer funktionierenden Lebensbewältigung<br />
durch den Patienten – unterstützt durch familiäre oder informelle Hilfe und Betreuung<br />
und/oder ambulante Dienste wie Familienhilfe, Mobile Hilfsdienste, Haushaltshilfe und<br />
Mahlzeitendienste – durchgeführt werden<br />
64<br />
Familienstand<br />
Grafik 16 Familienstand der Patienten zum 31.12. d. J. 2000 – 2003 (vgl. Tabelle 14 im Tabellenband)<br />
2.500<br />
2.000<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
591<br />
602<br />
580<br />
618<br />
1.511<br />
1.615<br />
1.581<br />
1.693<br />
2.132<br />
2.151<br />
2.066<br />
2.018<br />
111<br />
136<br />
142<br />
163<br />
ledig verheiratet verw itw et geschieden<br />
2000 2001 2002 2003