Unterst

Mobile Dienste 2001/02/03 V Hauskrankenpflege
Grafik 25 Einsatz weiterer organisierter Dienste bei Patienten mit Pflegebeginn im Jahr 2000 –
2003 (vgl. Tabelle 19 im Tabellenband)
1.500
1.000
500
0
8
14
7
7
9
4
5
8
Hospizdienst Familienhilfe
– Fachdienst
139
161
170
186
Mobile
Hilfsdienste
4
6
8
2
34
20
21
23
116
115
121
135
Pfarre,
Caritas
organisierte
Nachbarschaftshilfe
Essen auf
Rädern
2000 2001 2002 2003
31
28
42
26
7
5
8
5
Rufhilfe Pflegebad im
Pflegeheim
27
18
16
15
sonstige
Dienste
1.034
978
917
891
keine Dienste
Grafik 26 Einsatz weiterer organisierter Dienste bei Patienten mit Pflegeende im Jahr 2000 – 2003
(vgl. Tabelle 19 im Tabellenband)
1.000
500
0
12
13
16
11
8
5
2
6
Hospizdienst Familienhilfe
– Fachdienst
Erhalt von Pflegegeld
170
165
204
145
Mobile
Hilfsdienste
12
9
12
7
41
28
28
22
106
103
131
111
Pfarre,
Caritas
organisierte
Nachbarschaftshilfe
Essen auf
Rädern
2000 2001 2002 2003
52
42
38
37
7
7
6
4
Rufhilfe Pflegebad im
Pflegeheim
23
27
23
19
sonstige
Dienste
759
659
774
763
keine Dienste
Das Pflegegeld dient als finanzielle Unterstützung für den pflegebedingten finanziellen Mehraufwand.
Der Großteil der pflegebedürftigen Menschen in Österreich bekommt das Bundes–
Pflegegeld über die Sozialversicherungsträger, ein kleiner Teil bezieht ein Landespflegegeld.
Nach dem Erhalt von Pflegegeld wird zwar in der ausführlichen Patientendokumentation
nachgefragt, aber in vielen Fällen ist den Pflegefachkräften der Hauskrankenpflege nicht
bekannt, ob die Patienten ein Pflegegeld erhalten oder nicht. Dies zeigt sich einerseits daran,
dass für 11% – 14% der Patienten zum Stichtag 31.12. des Jahres keine Angaben zum
Pflegegeld vorlagen und bei 38% – 41% der Patienten mit Angaben zu dieser Frage der Erhalt
von Pflegegeld mit „unbekannt“ dokumentiert wurde (vgl. Tabelle 20 im Tabellenband).
Auch bei den neuen Patienten mit einem Pflegebeginn im Jahr war den Pflegefachkräften in
gleich hohem Umfang nicht bekannt, ob die Patienten ein Pflegegeld bekamen oder nicht.
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