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Mobile Dienste 2001/02/03 V Hauskrankenpflege<br />
Grafik 42 Pflegetage der Patienten 2003 nach Sozialversicherungsträgern (ohne Patienten mit Privatversicherung<br />
und nicht zuordenbare Patienten) – 100% = 297.858 (vgl. Tabelle 37 im<br />
Tabellenband)<br />
250.000<br />
200.000<br />
150.000<br />
100.000<br />
50.000<br />
0<br />
79%<br />
232.693<br />
Vorarlberger<br />
GKK<br />
6% 5% 6%<br />
18.317 15.157 17.407 11.934<br />
SVA der<br />
gew erblichen<br />
Wirtschaft<br />
SVA der Bauern BVA SVA der<br />
Eisenbahnen<br />
Der größte Teil der Patienten (78%) und der Pflegetage (78% – 79%) entfiel auf die Vorarlberger<br />
Gebietskrankenkasse. Die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, die<br />
Sozialversicherungsanstalt der Bauern sowie die Versicherungsanstalt der öffentlich Bediensteten<br />
vereinigten auf sich jeweils 5% – 6% der Patienten bzw. der Pflegetage. Auf die Versicherungsanstalt<br />
der österreichischen Eisenbahnen entfielen 4% der Patienten bzw. der<br />
Pflegetage.<br />
Auffallend ist dabei die zum Teil deutliche Abweichung gegenüber der heutigen Zugehörigkeit<br />
der Gesamtbevölkerung zu den einzelnen Sozialversicherungen, mit 81% der Versicherten<br />
bei der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, 8% bei der Sozialversicherungsanstalt der<br />
gewerblichen Wirtschaft, 2% bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, 7% bei der Versicherungsanstalt<br />
der öffentlich Bediensteten und 2% bei der Versicherungsanstalt der österreichischen<br />
Eisenbahnen. Dieser Unterschied dürfte auf den hohen Anteil betagter Patienten<br />
zurückzuführen sein, die seinerzeit noch in anderen Wirtschafts– und damit auch Versicherungsstrukturen<br />
ihre Krankenversicherung begründet haben.<br />
4%<br />
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