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Mobile Dienste 2001/02/03 V Hauskrankenpflege<br />

Rollstuhlgerecht war die Wohnsituation bei rund 1% der Patienten (vgl. Grafik 22 und Grafik<br />

23).<br />

Grafik 23 Pflegegerechte Wohnsituation der Patienten zum 31.12. d. J. 2000 – 2003 (vgl. Tabelle 18<br />

im Tabellenband)<br />

2.500<br />

2.000<br />

1.500<br />

1.000<br />

500<br />

0<br />

1.761<br />

1.811<br />

1.739<br />

1.773<br />

1.769<br />

1.906<br />

1.898<br />

2.021<br />

pflegegerecht teilw eise<br />

pflegegerecht<br />

536<br />

528<br />

567<br />

547<br />

nicht<br />

pflegegerecht<br />

2000 2001 2002 2003<br />

31<br />

25<br />

25<br />

19<br />

rollstuhlgerecht<br />

Einsatz organisierter Dienste<br />

Der Großteil (71% – 73%) der Patienten zum 31.12. des Jahres beanspruchte neben der Hauskrankenpflege<br />

keine weiteren organisierten Dienste. Jene organisierten Dienste, die am häufigsten<br />

in Anspruch genommen wurden, waren der Mobile Hilfsdienst (13% – 15%) und der<br />

Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ (11%). Weitere organisierte Dienste, die eingesetzt<br />

wurden, waren die Rufhilfe (3% – 4%), die organisierte Nachbarschaftshilfe (3%), die Pfarre<br />

bzw. Caritas (1%), der Familienhilfe–Fachdienst (1%), das Pflegebad in einem Pflegeheim<br />

(1%), der Hospizdienst (0,3%) oder sonstige organisierte Dienste (2%, vgl. Grafik 24).<br />

Bei den neuen Patienten im Jahr fällt auf, dass der Anteil jener, die keinen weiteren organisierten<br />

Dienst im Anspruch nahmen, etwas höher lag (73% – 77%) und dass bei jenen Diens-<br />

69

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