Unterst
Unterst
Unterst
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
IV Mobile Hilfsdienste Mobile Dienste 2001/02/03<br />
Bedarf geben. Hauptsächlich ist hier die höhere Lebenserwartung zu nennen, die<br />
„Nachkriegsgeneration“ kommt ins Alter und es gibt immer weniger pflegende Angehörige<br />
und mehr Singlehaushalte.<br />
Grafik 3 Anzahl der betreuten Personen 1995 – 2003<br />
32<br />
3.000<br />
2.500<br />
2.000<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
832<br />
1.098<br />
1.318<br />
1.686<br />
1.834<br />
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />
Grafik 4 Anzahl der HelferInnen 1995 – 2003<br />
1.500<br />
1.000<br />
500<br />
0<br />
488<br />
691<br />
802<br />
992<br />
1.065<br />
1.939<br />
1.161<br />
2.169<br />
1.307<br />
2.387<br />
2.554<br />
1.431 1.441<br />
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />
3 Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste<br />
Die ARGE Mobile Hilfsdienste vertritt alle bestehenden Einrichtungen im Land und ist als<br />
dessen Servicestelle zu betrachten. Die ARGE fungiert seit 1998 als eigenständiger Verein.<br />
Der Vorsitzende Wolfgang Breuß und die anderen Vorstandsmitglieder sind alle ehrenamtlich<br />
tätig. Die Geschäftsführerin Uschi Österle ist in einem 60%igen Anstellungsverhältnis<br />
beschäftigt. Sitz der Geschäftsstelle ist seit 1999 in Feldkirch, Haus Nofels.<br />
Der Verein „Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste“ hat folgende Aufgaben:<br />
• Landesweite Organisation und Durchführung von Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen<br />
für Einsatzleitungen und HelferInnen:<br />
Den Grundkurs (12 Stunden) müssen alle HelferInnen, die beim MOHI neu anfangen,<br />
absolvieren. Den Aufbaukurs (10 Stunden) sowie Erste–Hilfekurs (1 Tag) absolvieren