mit Tätigkeitsbericht 2007 - European Water Association

Erstmals erhalten drei rumänische Fachkollegen ZKS-Urkunden,
München
Branchentreffen – hier trifft sich die
Fachwelt
Die 5. Klärschlammtage im Mai 2007 in Hildesheim
übertrafen alle Erwartungen. 360 Teilnehmer
diskutierten intensiv und kontrovers.
Bei den 6. Regenwassertagen 2007 in Passau
trafen sich 95 Teilnehmer, um die aktuelle Entwicklung
der Regenwasserbehandlung zu diskutieren.
Bei den 6. Sanierungstagen im Dezember 2007
in Kassel wurden die neuen Kanalsanierungsverfahren
mit rd. 80 Teilnehmern diskutiert.
Eine Sonderveranstaltung „PFT in Abwasser und
Abfall“ wurde mit NRW Umweltminister Uhlenberg
in Essen mit 141 Teilnehmern durchgeführt.
Sonderveranstaltung „PFT in Abwasser und Abfall“, Essen
D W A - J a h r b u c h 2 0 0 8
Die DWA-Tagungen bilden wichtige Branchentreffs,
an denen sich die Fachkollegen austauschen
und sich so stets mit aktuellen Informationen
versorgen. Foto: PFT-Tagung.jpg
MSR Technik mit dem VDI/VDE-GMA
Die im zweijährigen Turnus stattfindende
Gemeinschaftstagung wurde mit der VDI/VDE-
Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik
(GMA) zum Thema „Mess- und Regelungstechnik
in abwassertechnischen Anlagen“ vom
20.-21. November 2007 in Wuppertal mit rd.
100 Teilnehmern und 19 Ausstellern durchgeführt.
Die Themenschwerpunkte waren: Prozessanalysentechnik,
Mess- und Stelltechnik, Datenkommunikation
via Internet und Funk, Prozessmodellierung
und Simulation, Steuerungs- und
Regelungskonzepte zur Betriebsoptimierung,
Fuzzy-Regelungen, Neuronale Netze, Wirtschaftlichkeits-
und Sicherheitsaspekte und Migration
automatisierungstechnischer Komponenten. Die
nächste Tagung ist für November 2009 geplant.
Neue Lehr- und Lernformen werden gut
angenommen
Neue Lehr- und Lernformen finden verstärkt
Einzug in die DWA-Fort- und -Weiterbildung.
Jährlich durchgeführte Referentenschulungen
verbessern die Qualität der Vortragenden.
Im Seminar „Hoher Betriebsaufwand = großer
Nutzen?“ im Oktober 2007 in Hennef wurden die
21 Teilnehmer in drei Arbeitsgruppen aufgeteilt
und erarbeiteten unter der Anleitung von Robert
Hertlein und den Mitgliedern seiner Arbeitsgrup-
21