Menschen entdecken — Geschichte beGreifen - DEFA Spektrum
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174 Mfaa <strong>—</strong> leben / alltaG<br />
bildunG / faMilie / kinder<br />
175<br />
Angeklagt<br />
Portrait einer Richterin<br />
1965, 23 min<br />
Ein Wochenende im Grünen<br />
Interessante Impressionen und viele Informationen<br />
zeigen Möglichkeiten der Bürger Berlins<br />
sich jederzeit auch in der Natur erholen zu<br />
können. Der Film vermittelt zugleich einen<br />
Einblick, wie sich die Stadtverwaltung um<br />
dieses Problem kümmert und wie schon beim<br />
Bau neuer Wohnviertel daran gedacht wird,<br />
das Leben angenehmer zu gestalten.<br />
o. J., 20 min<br />
Eine Berliner Arbeiterfamilie<br />
Portrait einer durchschnittlichen Familie <strong>—</strong><br />
Vater Dreher im Metallhüttenbetrieb, Mutter<br />
Arbeiterin im Glühlampenwerk, zwei schulpflichtige<br />
Kinder. Der Film berichtet vom<br />
ihrem Arbeitsalltag, von der Freizeitgestaltung<br />
im Schrebergarten und im Ferienlager, von<br />
der staatlichen Sozialversicherung, möglicher<br />
Arbeitslosigkeit, ihrem ehrenamtlichen<br />
Engagement und der Ausbildung und den<br />
Zukunftsplänen der Kinder.<br />
1981, 20 min<br />
Erfahrungen <strong>—</strong> Erkenntnisse <strong>—</strong> Erfolge;<br />
Ein Volkskontrolleur<br />
Portrait eines Arbeiters, der nach Ende des<br />
Zweiten Weltkrieges als Volkskontrolleur<br />
gegen »Schieber«, »Spekulanten« und »Volksschädlinge«<br />
auf dem Schwarzmarkt vorging.<br />
Die Bedeutung seiner Tätigkeit für die<br />
Verbesserung der Volksversorgung wird betont<br />
und die juristischen Folgen für diese Form<br />
des »Wirtschaftsverbrechens« beschrieben.<br />
Die Tätigkeit als Volkskontrolleur und Volksaufklärer<br />
wird im Film als richtungsweisend<br />
für den Wohlstand der DDR gesehen.<br />
1984, 18 min<br />
Erinnerungen <strong>—</strong> 2 Frauen in Leipzig<br />
Ein Portrait zweier Frauen, die nach dem<br />
Zusammenbruch des dritten Reiches als<br />
Trümmerfrauen dazu beitrugen, die zerstörte<br />
Stadt wieder aufzubauen. Der Film begleitet<br />
sie im beruflichen sowie privaten Alltag<br />
und beim Besuch ihrer alten Wirkungsstätten<br />
als Trümmerfrauen. Dabei wird betont, dass<br />
ihre Arbeit entscheidend zur Verbesserung der<br />
Wohnverhältnisse in Leipzig beitrug.<br />
1981, 17 min<br />
Keine Zeit für Langeweile. Freizeit<br />
1986, 22 min<br />
Mädchen im Netz<br />
1969, 25 min<br />
Masseninitiative der Jugend<br />
1982, 33 min<br />
Ordnung und Sicherheit <strong>—</strong><br />
Diebstahl in Reisezentren<br />
1990, 4 min<br />
Sie, wie viele andere. Porträt einer Frau<br />
1969, 17 min<br />
Über einiges, was die Lohntüte nicht<br />
enthält<br />
Im Zentrum des Films steht die Frage, welche<br />
Bedeutung das Volkseigentum für den<br />
Einzelnen hat. Am Beispiel der Mitarbeiter des<br />
VEB Sternradio Berlin wird gezeigt, wie alle<br />
materiellen und geistigen Bedürfnisse der<br />
Bürger der DDR befriedigt werden. Dies drückt<br />
sich nicht nur in den Preisen für Lebensmittel<br />
aus, auch die staatliche Unterstützung<br />
kinderreicher Familien, die unentgeltliche<br />
medizinische Versorgung der Bürger und die<br />
Bildungs- und Kulturpolitik.<br />
1976, 33 min<br />
EINE BER LINER A R BEITER FA M ILIE<br />
Weihnachten 1963 in Berlin<br />
Bericht vom Besuch Westberliner Bürger in<br />
der DDR nach dem Passierscheinabkommen<br />
zwischen der Regierung der DDR und dem<br />
Westberliner Senat.<br />
1964, 17 min<br />
Wohnungsbau in der DDR <strong>—</strong><br />
eine kritische Betrachtung<br />
Der Film nimmt den Wohnungsbau in der<br />
DDR von der Verkündung des Wohnungsbauprogramms<br />
durch die Regierung der DDR<br />
bis hin zur Wende kritisch unter die Lupe.<br />
1990, 39 min<br />
Zu Hause in Schulzenhof.<br />
Jugend auf dem Lande<br />
1984, 21 min<br />
Zum Beispiel Frankfurt / Oder.<br />
X. Parteitag<br />
An Beispielen aus dem Bezirk Frankfurt/Oder<br />
zeigt der Film Lebensbedingungen und<br />
Lebenshaltungen der <strong>Menschen</strong>. Ein breites<br />
<strong>Spektrum</strong> von Eindrücken in Städten und<br />
Gemeinden wird erfasst. <strong>Menschen</strong> aus<br />
verschiedenen Bevölkerungskreisen geben<br />
Auskunft über Erreichtes, über das, was ihnen<br />
die Umwelt bietet und welchen Anteil sie<br />
selbst an der Gestaltung ihres Lebens haben.<br />
Informationen über einen Bezirk, die aber<br />
für die gesamte DDR Gültigkeit haben.<br />
1980, 44 min<br />
bildunG /<br />
faMilie / kinder<br />
»... dass nie wieder Krieg wir wollen«<br />
Die Welt der Kinder in der DDR ist vielfältig<br />
und geprägt von hohen Ansprüchen an Bildung<br />
und Erziehung. Durch Schule, Elternhaus,<br />
durch die sozialistischen Kinder- und Jugendorganisationen<br />
und durch die Massenmedien<br />
wird das Interesse der Kinder für die Vorgänge<br />
in der Welt geweckt und gefördert. Ein wesentlicher<br />
erzieherischer Aspekt ist die Erziehung<br />
der Kinder zum Frieden, zu Humanismus und<br />
Völkerverständigung.<br />
o. J., 28 min<br />
Berufswünsche.<br />
Schule und Beruf I<br />
1985, 21 min<br />
Das Angebot<br />
Der Film berichtet über das Anliegen der<br />
»Messe der Meister von morgen« am Beispiel<br />
der Leipziger ZMMM. An einem Exponat wird<br />
exemplarisch dessen Entstehung sowie das<br />
Neuererkollektiv vorgestellt, das an Verbesserungen<br />
einer Druckmaschine des VEB Planeta<br />
Dresden arbeitete.<br />
1988, 21 min<br />
Das Gesetz heißt Glück.<br />
Mütter- und Säuglingspflege in der DDR<br />
1965, 15 min